Stadtflitzer oder Transportrad: Welches E-Bike zu Ihnen passt

Unser E-Bike-Ratgeber vergleicht Motorkonzepte und gibt einen Überblick über verschiedene Pedelec-Arten und für wen sie geeignet sind.

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Mit dem passenden E-Bike legt man auch lange Strecken bequem zurück.

(Bild: www.pd-f.de / Kay Tkatzik)

Lesezeit: 17 Min.
Von
  • Hans Dorsch
Inhaltsverzeichnis

E-Bikes sind praktisch: Mit Unterstützung eines Elektromotors ist man flott und umweltfreundlich auf dem Rad unterwegs und überwindet auch längere oder bergige Strecken ohne Probleme. Allerdings gibt es eine große Auswahl elektrifizierter Fahrräder auf dem Markt, die Einsteiger und Umsteiger schnell überfordern könnte.

In unserer Übersicht stellen wir daher die verschiedenen Motorkonzepte vor. Wir klären Vor- und Nachteile, Spezialformen und in welchen Typen sie verbaut sind. Zudem erhalten Sie Tipps, welche E-Bike-Variante für Sie infrage kommt, denn bei der Wahl des richtigen Gefährts kommt es weniger auf den verbauten Antrieb als auf den Einsatzzweck an.

Um Verwirrung zu vermeiden, noch ein Wort zur korrekten Bezeichnung: Wenn wir den Begriff E-Bike verwenden, meinen wir damit ausschließlich das Pedelec (Pedal Electric Bicycle): Es unterstützt beim Treten der Pedale mit maximal 250 Watt Leistung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Eine Anfahrhilfe bis 6 km/h ist zulässig. Es ist das mit Abstand am weitesten verbreitete elektrisch unterstützte Fahrrad in Deutschland.