Migration :
Zu viel Einwanderung beschädigt den Sozialstaat

Lesezeit: 4 Min.
Ein Foto aus dem Herbst 2015: Flüchtlinge warten nahe Wegscheid an der deutsch-österreichischen Grenze.
Eine neue Studie zeigt: Bei stark empfundener Zuwanderung sinkt die Bereitschaft, für den Sozialstaat zu zahlen. Massenzuwanderung kann zu sozialer Destabilisierung führen.

Drei Jahre ist nun der Höhepunkt der Migrationswelle her, die Europa und besonders Deutschland im Herbst 2015 erreichte. Verstärkt wurde sie auch durch die ausgerufene Willkommenskultur. Die damalige Massenmigration hat zu scharfer gesellschaftlicher Polarisierung geführt. Zuwanderungskritische Parteien sind im Aufwind.

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