10 Schritte, um neue Wege einzuschlagen oder alte Wege neu zu gehen!

Die ein oder andere Auszeit neigt sich dem Ende zu, ein altes Jahr geht zu Ende, ein neues beginnt, vielleicht neigt sich auch ein Urlaub dem Ende zu und wir landen allmählich wieder im ganz normalen Alltag. Und nun?

 `SAME PROCEDURE AS BEFORE? ´

Also ich weiß nicht, wie es bei Dir ist? Aber ich nutze gerne die ein oder andere Gelegenheit, wie beispielsweise das Jahresende,  ein Jahresanfang oder auch einen Urlaub, um mit Abstand auf meinen Alltag  zu schauen und eine Reflektion vorzunehmen. Wenn  man aus den eigenen vier Wänden herauskommt, in andere Umgebungen und Landschaften eintaucht und abschaltet, kommen oft die besten Ideen, wie wir unseren Alltag neu oder anders gestalten könnten. Auch zu Hause im `Abschaltmodus´, wenn wir in gewohnter Umgebung ungewohnte Dinge tätigen, können wir von der ein oder anderen Idee überrascht werden.

Denn wenn wir entspannt sind, werden wir kreativ und die Ideen sprudeln. Das haben wir unserem `Default Mode Network´ zu verdanken. Das ist eine Gruppe von Gehirnregionen, die aktiviert wird, wenn wir nichts tun und deaktiviert wird, wenn wir beispielsweise Aufgaben lösen. Durch das Default Mode Network können wir einfach mal gar nichts tun und dabei so richtig kreativ sein, in dem Sinne `Mit Nichtstun zum Erfolg´. Die beste Voraussetzung also, um neue Wege einzuschlagen oder alte Wege neu zu gehen. Wenn… ja wenn das kleine Wörtchen `wenn´ nicht wäre….

Denn zurück im Alltag, holen uns ganz schnell die alten Strukturen und Probleme wieder ein. Spätestens mit dem Blick auf die liegengebliebene Arbeit und die unbearbeiteten Mails werden umgehend unsere eingefahrenen Denkmuster aktiviert. Willkommen zurück im Alltag. Wir sind froh, wenn wir einfach nur den Kopf über Wasser halten und in der ganzen Arbeit nicht absaufen. Nach der ersten Woche sind wir dann wieder urlaubsreif. Erholung? Ade. Neue Ideen? Kein Denken dran.

Nein, das muss nicht sein.

Denn eines dürfen wir nicht vergessen: Der Urlaub und eine Auszeit eignen sich hervorragend dazu, uns gedanklich kreativ in Regionen vorzuwagen, auf die wir uns so im normalen Alltag niemals einlassen würden. Wir haben Geistesblitze, die wir sonst nicht haben. Aber es sind eben erst einmal nur Ideen oder Eingebungen. Die Umsetzung ist dann noch eine ganz andere Sache. Doch wie können wir unsere Ideen in den Alltag retten?

 

Ideen in den Alltag retten

Die Realisierung unserer neu gewonnen Ideen in den Alltag scheitert zum einen an der praktischen Umsetzung und zum anderen an mentalen Fallstricken. Wenden wir uns zunächst der praktischen Umsetzung zu.

 

Praktische Umsetzungstipps

1. Beschaffe Dir Erinnerungshilfen

Damit sich im Strudel des Alltags unsere neuen Vorhaben nicht vorschnell auf Nimmerwiedersehen verabschieden, ist es hilfreich, wenn wir uns schon im Urlaub Erinnerungshilfen beschaffen. Wir können Notizen machen oder wir sprechen uns die Gedanken auf unseren heimischen Anrufbeantworter. So werden wir bei unserer Heimkehr direkt von unserer neuen Idee begrüßt. Sehr gut eignet sich auch ein Gegenstand als Erinnerungsstützte, wie beispielsweise ein Stein oder eine Muschel, je nachdem was gerade da ist und passt.

Die Erinnerungsstützen helfen uns bei der Rückkehr durch erste Unwägbarkeiten. Am besten ist es natürlich, wenn wir schon den ein oder anderen Gedanken zur Umsetzung entwickelt haben und direkt loslegen können.

 

 2. Treffe eine Entscheidung

Auswahl

Entscheidung treffen

Es kann sein, dass Du in einem Schub voll Enthusiasmus alles auf einmal verändern möchtest. Vielleicht weißt Du aber auch nicht, wo Du anfangen sollst, weil Du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst. Um Veränderungen erfolgreich und dauerhaft im Leben zu installieren, ist es sinnvoll, nicht alles auf einmal umkrempeln zu wollen, sondern in kleinen Schritten vorzugehen. Die Gefahr ist sonst zu groß, dass Du vorschnell wieder aufgibst, wenn Dir alles zuviel wird. So ist es ratsam erst eine Entscheidung zu treffen, was Du als erstes angehen möchtest. Du kannst mit Maßnahmen beginnen, die Dir am notwendigsten erscheinen oder mit solchen, die sich besonders schnell und leicht umsetzen lassen. Diese haben den Vorteil, dass die dadurch entstehenden Erfolgserlebnisse Dir wieder mehr Energie für weiter anstehende Veränderungen bereitstellen. Am besten ist es natürlich, mit einer Veränderung zu beginnen, die sich schnell und einfach umsetzen lässt und eine große Wirkung erzielt.

 

3. Verwandle Deine Idee in ein Ziel

Damit wir wissen, wo wir hinwollen, ist es wichtig unsere Idee in ein konkretes Ziel zu übertragen. Die schriftliche Ausformulierung hilft uns dabei, unsere Gedanken zu klären und das Ziel zu präzisieren. Man kann es immer wieder nachlesen, gegebenenfalls anpassen und so platzieren, dass wir uns immer wieder daran erinnern.

Frage Dich bei Deiner Formulierung:

  • Was will ich erreichen? (Formuliere dabei, was Du willst und nicht, was Du nicht willst!)
  • Wie will ich das Ziel erreichen?
  • Ist das Ziel herausfordernd und realistisch?
  • Woran erkenne ich, dass ich mein Ziel erreicht habe?
  • Wann will ich das Ziel erreicht haben?
  • Wirkt das Ziel motivierend auf mich?

 Formuliere gegebenenfalls Teilziele, um Dich mit einem großen Ziel nicht zu sehr unter Druck zu setzen.

  

4. Nehme Dein Ziel kritisch unter die Lupe

Ziel unter die Lupe nehmen

Zielcheck

 

 

 

 

 

Anschließend nimmst Du Dein Ziel kritisch `unter die Lupe´. Dazu stellst Du Dir Fragen wie:

  • Welche Vorteile bringt das Ziel mit sich?
  • Welchen Preis muss ich dafür zahlen?
  • Welche Hindernisse kann es geben? Wie kann ich damit umgehen oder sie verhindern?
  • Was passiert, wenn ich alles beim Alten lasse?
  • Welche Ressourcen brauche ich für mein Vorhaben? Was muss ich dafür tun?
  • Mit wem muss ich was absprechen? Wen muss ich informieren?

 

5. Entwickle eine Reiseroute

Plan

Reiseroute

Abschließend entwickelst Du eine Marschroute, die Dich sicher durch Deinen Alltag zum Ziel führt. Achte dabei auch auf die Machbarkeit hinsichtlich des Zeitfaktors. Plane Deine Schritte in kleinen machbaren Einheiten und sorge für eine Umsetzungsabsicherung. Das kann ein Post-it sein, ein Klingelton auf dem Handy oder ein Zettel am Badezimmerspiegel – einfach alles, was Dich an Dein Ziel erinnert.

So, jetzt hast Du alle praktischen Vorbereitungen getroffen: Du hast Dein Ziel formuliert, Du hast es genau unter die Lupe genommen, Dein Plan liegt ausformuliert auf dem Tisch und … es passiert nichts. Das kann mit den mentalen Fallstricken zusammenhängen.

  

Mentale Umsetzungstipps:

Wie Du den mentalen Fallstricken ein Schnippchen schlagen kannst.

Warum schrecken viele Menschen vor Veränderung zurück?

Die meisten Menschen haben Angst vor einer Veränderung. Es ist die Angst vor dem Unbekannten. Wir geben, wenn wir uns auf Ungewissheit einlassen, auch ein Stück Kontrolle ab. Die Angst lässt sich auch evolutionsbiologisch erklären: unser Gehirn liebt Vertrautes und schreckt vor Veränderungen zurück. In der Menschheitsgeschichte war eine veränderte Umgebung meist mit Lebensgefahr verbunden. Diese Angst ist immer noch in uns abgespeichert.

Häufig bedeutet Veränderung auch loslassen. Auch davor schrecken viele zurück. Sich zu verändern oder sich neue Verhaltensweisen anzugewöhnen ist meist auch mit Arbeit verbunden. Es ist unbequem. Oder wir trauen uns das Neue nicht zu.

Aber egal, was uns Angst macht oder abhält, wenn wir nicht zufrieden sind, mit unserer derzeitigen Lebenssituation, sollten wir uns von nichts abhalten lassen und die Veränderung angehen. Und sollte sie nicht gelingen – um eine Erfahrung reicher werden wir auf jeden Fall sein 😊. Hier nun einige Mentalhilfen, um Veränderungen erfolgreich umzusetzen:

 

6. `Warum-nicht-Gründe´ entlarven

Nicht  selten blockieren wir uns selbst, wenn wir etwas Neues umsetzen wollen. Viele fangen aus Angst vor dem Scheitern gar nicht erst an. Ein entmutigendes Selbstgespräch wie `Das klappt ja doch nicht´ verschärft die Situation. Auch für unser Nichthandeln haben wir alle möglichen `Warum-nicht-Gründe´ parat. `Warum-nicht-Gründe´ sind Ausreden und Entschuldigungen, um unser Handeln und auch Nicht-Handeln zu rechtfertigen oder einen Misserfolg zu erklären. Sie liefern uns die dafür notwenigen Rationalisierungen: `Ich habe keine Zeit´, `Das wusste ich nicht´, `Dafür bin ich zu alt´, `Das kann ich nicht´ oder `Ich mache das, wenn…´. Die `Warum-nicht-Gründe´ oder Ausreden helfen uns dabei, die Augen vor unseren Ängsten und der Realität zu verschließen… und unsere Ideen zu entsorgen oder bis zur Rente zwischenzuparken.

Hier hilft nur eins: Entlarvung! Übernehme Verantwortung und erkenne Deinen Einfluss

Das bedeutet die Opferrolle zu verlassen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Eigenverantwortung, die wir manchmal lieber abgeben würden. Es ist leichter bei den Umständen oder bei unseren Mitmenschen den Grund für unser Misslingen oder unser Nichthandeln zu suchen. Aber wir sind weder den Umständen noch unseren Mitmenschen hilflos ausgeliefert.

Wir entscheiden, wie wir durchs Leben gehen möchten und wie wir uns fühlen möchten. Wir können uns entscheiden, uns nicht aufzuregen, wenn uns der Kollege schräg von der Seite anmacht oder unser Partner schon wieder so spät von der Arbeit kommt und das gemeinsame Essen mit Freunden verschoben werden muss. Wir entscheiden, wie wir damit umgehen wollen.

Also, erkenne den Einfluss, den Du hast. Du bist nicht Opfer Deiner Umstände, sondern Gestalter Deines Lebens. In der Fachsprache nennt man das `Selbstwirksamkeit´.

 

7.  Gibt dem inneren Schweinehund einen Tritt und gehe den ersten Schritt

Überwindung

Innerer Schweinehund

Jeder kennt ihn, jeder füttert ihn: den inneren Schweinehund. `Heute ist es so nass draußen. Da geh ich nicht joggen. Ich bleib einfach zu Hause. Und da ist ja noch die leckere Schokolade im Kühlschrank.´. Wir lassen uns alle möglichen `Warum nicht Gründe´ einfallen, um unseren inneren Schweinehund nicht hinter dem Ofen hervorlocken zu müssen. Er flüstert uns, genau dann, wenn wir zum Sport gehen, unsere Ernährung umstellen oder meditieren wollen, allerlei Entschuldigungen zu, warum dies gerade jetzt nicht geht. Er wird aktiv bei unangenehmen Tätigkeiten und ernährt sich von unserer Willensschwäche, Trägheit und Bequemlichkeit – auch von unserer fehlenden Selbstdisziplin. Je mehr wir ihm nachgeben, desto stärker wird er.

Deswegen: Gib dem Schweinehund einen Tritt und gehe den ersten Schritt!

Der erste Schritt ist immer der schwerste. Hast Du diesen erst einmal getan, werden alle weiteren viel leichter sein. Dazu ist es hilfreich, mit etwas Leichtem anzufangen (siehe Punkt 3). Das nimmt die Angst vor der Umsetzung. Viele kleine Erfolge geben Dir die nötige Motivation, Deinen Weg weiterzugehen und zu vollenden. Konzentriere Dich jeden Tag darauf, einen Schritt zu gehen. Aber: Mache zunächst nur den ersten Schritt. Du wirst sehen, dass die folgenden mit jedem Schritt leichter werden.

 

8. Durchhalten und freundliche Selbstgespräche führen

Durchhalten und Selbstgespräche

Durchhalten

Stagnation und Rückschritte sind bei der Umsetzung vor allem von längerfristigen und größeren Zielen normal. Mache Dich dadurch nicht verrückt oder gar herunter. Dass die Umsetzung unserer Vorhaben auch Phasen des Stockens und Stillstandes beinhalten, gehört zu einem Veränderungsprozess dazu.

Hier hilft: Durchhalten und freundliche Selbstgespräche führen

Mit Selbstgesprächen kannst Du unglaublich viel bewirken: sowohl in die eine, wie in die andere Richtung. Sie wirken sich massiv auf unser Erleben und unser Befinden im Alltag aus. Leider sind unsere Selbstgespräche nicht immer konstruktiv. Gerne meldet sich der innere Kritiker oder Katastrophierer zu Wort: `Das wird bestimmt nichts´, `Das schaffst Du sowieso nicht…´ oder `Dafür bin ich zu blöd (zu alt, zu schwach, zu dick, zu dünn…. Solche Selbstgespräche hindern uns an der freudvollen Verwirklichung unserer Ziele. Sie rauben uns Kraft, Energie und Lebensfreude und sind mitunter sogar Auslöser für eine Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden. Gib also acht auf Deine Gedanken und Selbstgespräche, die Du täglich führst.

Mach Dir Mut mit Deinen Selbstgesprächen. Lobe Dich, für jeden noch so kleinen Schritt, den Du schon gegangen bist. Sprich Dir Mut für Deine weiteren Schritte zu.

Führe Deine Selbstgespräche so, wie Du auch mit Deinem besten Freund oder Deiner besten Freundin sprechen würdest! Beschimpfe, beleidige oder entmutige Dich niemals! Sprich immer konstruktiv, zuversichtlich und freundlich zu Dir!

 

9. Pflege ein förderliches Gedankenumfeld

Nicht nur die eigenen Selbstgespräche halten uns von der Umsetzung unserer Ideen ab, auch ein destruktives Gedankenumfeld kann hinderlich wirken. Zum Beispiel können unsere Mitmenschen uns mit ihrem Verhalten und dem, was und wie sie etwas sagen, arg zusetzen. Wir erzählen einem Bekannten motiviert von unserer neuen Idee und ernten im harmlosesten Fall Skepsis und im schlimmsten Fall Katastrophenvorhersagen, Hohn oder Spott. Unserer frisch geborenen Idee bekommt das gar nicht gut. Sie braucht Zuspruch und gute Nahrung. Sonst geht sie ein – wie ein junges Pflänzchen.

Überlege Dir also ganz genau, wem Du von Deinem Vorhaben erzählst und wo Du besser schweigst. Wer in Deinem Umfeld motiviert Dich durch Wort und Tat und wer demotiviert Dich? Wie kannst Du den Kontakt mit den `Motivatoren´ verstärken und den mit den `Demotivatoren´ reduzieren?

Aber auch Bücher und Filme können motivierend oder demotivierend auf uns einwirken. Deshalb wähle sie genau aus.

 

10. Nutze Dein Vorstellungsvermögen

Phantasie

Vorstellungsvermögen

Eines der hilfreichsten Erfolgsbeschleuniger ist unser Vorstellungsvermögen. Das `Mentaltraining´ ist eine wesentliche Säule des Trainings für Spitzensportler. Dabei gehen sie den kompletten Bewegungsablauf in Gedanken durch. Neben der bildlichen Vorstellung (visuell) werden auch weitere Sinne wie der akustische und der Tast- und Geruchssinn angesprochen. Je mehr Sinne integriert werden, desto erfolgreicher ist das Mentaltraining.

Natürlich ist Mentaltraining nicht nur dazu geeignet, einen Wettkampf zu gewinnen oder bestimmte Bewegungsabläufe zu trainieren. Durch das Training können wir ebenso einen Zielzustand mental `aktivieren´. Mit jeder Vergegenwärtigung des Zielzustandes aktivieren wir die neuronalen Strukturen unseres Gehirns. Dadurch werden Glückshormone wie Serotonin und Dopamin ausgeschüttet.

Dazu rufst Du Dir den gewünschten Zielzustand (also die Verwirklichung Deiner Idee) so detailliert und lebendig, wie möglich ins Bewusstsein. Falls Du davon überzeugt bist, kein Vorstellungsvermögen zu haben, dann stelle Dir jetzt vor, in eine Zitrone zu beißen. Und klappt es? Fließt der Speichel? Na bitte, geht doch.

  • Schließe die Augen und entspanne Dich.
  • Stell Dir jetzt vor, dass Du Dein Ziel erreicht hast. Was ist anders und wie wirkt es sich aus? Was siehst oder hörst Du? Wie fühlst Du Dich? Wie verhältst Du Dich jetzt? Wie verhält sich Deine Umwelt?
  • Um das Bild zu `verankern´ und mit Energie aufzuladen, stell Dir die Farben und Töne noch intensiver vor.
  • Vielleicht findest Du ein Symbol oder eine Affirmation, die diesen Zustand für Dich symbolisiert, womit Du ihn jederzeit in Dein Gedächtnis rufen kannst.
  • Öffne jetzt wieder die Augen und mache kurz Notizen zu dem, was Du soeben erlebt hast.

 

Und jetzt wünsche ich Dir viel Freude, Erfolg und Durchhaltevermögen bei der Umsetzung Deiner Ideen in Deinen Alltag. 😊…
Deine Silke 7

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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