Neues Whitepaper: »Content-Commerce. Mit wertvollen Inhalten aus CMS und Shopsystem die Marke stärken.«

Quelle: dotSource
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Wer sich als Händler oder Marke vom Wettbewerbern abheben will, muss Kunden mittlerweile mehr bieten als die bloße Ansammlung von Produkten. Sinnvolle Informationen und interessante Inhalte rund um das Produkt bieten Kunden einen echten Mehrwert. Der Trend: Content-Commerce bedeutet genau das – die Verschmelzung von ansprechenden und nützlichen Inhalten mit einem nahtlosen Einkaufserlebnis. Soweit die Theorie. Aber was bedeutet Content-Commerce eigentlich? Wie können Marken Content-Commerce für sich nutzen? Und welche Technologien braucht es, um das Ganze gewinnbringend umzusetzen? Diese Fragen werden in unserem neuen Whitepaper »Content-Commerce. Mit wertvollen Inhalten aus CMS und Shopsystem die Marke stärken« beantwortet und anhand von Use-Cases erlebbar gemacht.

Gute Gründe für Content-Commerce

Immer mehr Werbung auf immer mehr Kanälen zu schalten, ist im Kampf um Aufmerksamkeit keine Lösung mehr. Klassische Onlinewerbung ist an einem kritischen Punkt angelangt, denn viele Kunden sind bereits blind für Werbebanner oder blenden diese durch AdBlocker einfach aus. Der Trend geht zu relevanten, personalisierten und kontextbezogenen Inhalten.

Kunden suchen zudem oft nicht direkt nach speziellen Produkten, sondern im ersten Schritt nach Inspiration und Ideen, sowie Beratung und Tipps. Guter Content holt den Kunden also ab, bevor er überhaupt eine konkrete Kaufentscheidung getroffen hat. Es geht daher im ersten Schritt darum, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten und daraufhin dezent auf ein Produkt aufmerksam zu machen.

Content-Commerce kann die Lösung sein, um sich vom Wettbewerb abzuheben. In unserem neuen Whitepaper zeigen wir, wie Marken, Händler und Hersteller dies mit Hilfe vier entscheidender Erfolgsfaktoren erreichen: gefestigte Marken-Loyalitat, gestärktes Vertrauen in die Marke, verbessertes Google-Ranking und erhöhte Conversion.

Alle Sinne digitalisieren

Blogs oder Onlinemagazine zählen mittlerweile zu den »klassischen« Umsetzungsmöglichkeiten von Content-Commerce. Ob visuell oder auditiv, klassisch oder visionär – individuelle Erlebniswelten, die alle Sinne ansprechen, bieten kreative Wege, den Nutzer mit Tipps, Hinweisen und Inspiration rund um die eigenen Produkte zu versorgen.

Frau überflutet mit Content, Auge als Videolinse, Farbklekse und mehr
Quelle: pixabay

Die Königsdisziplin des Content-Commerce ist User-Generated-Content – Inhalte, die von den Kunden selbst erstellt werden. Denn wer ist schließlich ein glaubwürdigerer Werbeträger als der Kunde selbst?
 

SEHEN

In Zeiten von Social Media und zunehmend mobilem Medienkonsum ist Bewegtbild zudem immer öfter der Schlüssel zur Aufmerksamkeit potenzieller Kunden. Video-Content kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre Kunden zu inspirieren, ihnen zu zeigen, wie man Produkte in den Alltag integrieren kann oder erklärungsbedürftige Produkte begreiflich zu machen.

Im Zuge des Content-Commerce gewinnt ein weiterer Trend an Bedeutung: Künstliche Intelligenz (KI). Sie ist in der Lage, Content zu analysieren und zu bewerten, welche Inhalte am erfolgreichsten sind. Auf Basis dieser Bewertungen werden der erfolgreichste Content und ähnliche Inhalte in Zukunft präsenter positioniert. Erfolgversprechend ist die Verbindung von Content und KI auch für die Personalisierung. Auf Basis von Informationen über frühere Käufe, Interessen, Alter und Geschlecht lassen sich Inhalte individuell an den Besucher anpassen.

HÖREN

Amazon, Apple und Google liefern sich derzeit einen wahren Wettlauf um die Integration ihrer sprachbasierten Assistenten in alle nur erdenklichen Smart-Devices. Laut einer Studie von Adobe Digital Insights sind die Verkäufe von Smart Assistants im letzten Quartal 2017 um 104 Prozent gestiegen – das deutet auf eine glänzende Zukunft der kleinen Lautsprecher hin.

Auch Content-Commerce kann jetzt und in Zukunft immer stärker von Sprachassistenten profitieren. Neben der Verbreitung von Inhalten über Texte, Bilder und Videos, können Inhalte auch sprachbasiert distribuiert werden. So entstehen völlig neue Wege der Kommunikation mit Kunden.

SCHMECKEN

Trotz personalisierter und inspirierender Inhalte gibt es eine entscheidende Hürde, die immer noch viele Kunden vom Kauf im Onlineshop abhält: Produkte vor dem Kauf nicht kosten, ausprobieren, berühren oder riechen zu können. Aus diesem Grund entwickeln sich immer neue Features und Content-Formate, die Kunden die Einkaufsentscheidung erleichtern sollen.

Zahlen und Fakten

Zahlen lügen nicht. In unserem aktuellen Whitepaper stellen wir euch aktuelle Studien und Prognosen hinischtlich Content-Commerce auf Kunden- aber auch Unternehmerseite vor.

Mit System zum Erfolg

Die Verzahnung von Content und Commerce stellt nicht nur inhaltlich eine Herausforderung dar. Auch die Frage nach der konkreten technischen Umsetzbarkeit sollte man sich bereits frühzeitig stellen. Denn neben hochwertigen, inspirierenden Themenwelten braucht es auch eine flexible und leistungsstarke digitale Systemlandschaft, um Content-Commerce gewinnbringend umzusetzen.

Content-Management- und Shopsystem müssen eng verzahnt zusammenarbeiten. Eine gründliche Evaluation und gut durchdachte Auswahl an Systemen sind also Voraussetzung für erfolgreichen Content-Commerce. Dabei ergeben sich folgende zentrale Fragen:

  1. Welches soll das führende System sein?
  2. Welche Schnittstellen werden benötigt?
  3. Werden die Daten sinnvoll synchronisiert?
  4. Wo soll der Content ausgespielt werden?

Systemlandschaft und Technologie sind jedoch nicht die einzigen Herausforderungen, die ein Unternehmen bei der Konzeption einer erfolgreichen Content-Commerce-Strategie meistern muss. Die Verschmelzung von Inhalt und Einkaufserlebnis erfordert auch unternehmensintern völlig neue Prozesse, neue Mitarbeiterverantwortlichkeiten und bereichsübergreifende Zusammenarbeit.

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coco_coverUnser neues Whitepaper »Content-Commerce. Mit wertvollen Inhalten aus CMS und Shopsystem die Marke stärken.« zeigt anhand von Best Practices, welche externen UND internen Herausforderungen auf Marken, Händler und Hersteller bei der Konzeption und Umsetzung einer erfolgreichen Content-Commerce Strategie zukommen. In diesem aktuellen Leitfaden, zeigen wir euch so, wie die Verschmelzung von wertvollem Content mit einem nahtlosen Einkaufserlebnis gelingt.

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