Bonsai, Bambus & Zen - eine Reise zu Japans schönsten Gärten

Japan ist ein wahres Paradies für Garten- und Parkliebhaber: von Jahrhunderte alten Lustwandelgärten der High Society der Edo- und Meji-Zeit, über wunderschöne Tempelgärten und winzige Teegärten bis hin zum zauberhaften „Moostempel“ finden Sie hier alles, was Ihr Herz begehrt. Lassen Sie sich entführen auf eine Reise durch die Geschichte der japanischen Gartenarchitektur, die zu den faszinierendsten der Welt zählt. Wie auch bei anderen japanischen Künsten liegt die Betonung auf Schlichtheit, Natürlichkeit und Stille. Ein japanischer Garten spiegelt die Schönheit der japanischen Landschaft mit ihren Felsen, Bergen, verwitterten Bäumen und tosenden Wasserfällen wider. Während einige Gärten tatsächlich existierende Landschaften imitieren, schaffen andere ihre eigenen Bilder. Während Ihrer Reise werden Sie einige der schönsten und einzigartigsten Gärten des Landes besuchen und von Ihrem Reiseleiter viel Interessantes über die Besonderheiten der japanischen Gartenarchitektur erfahren. Damit keine Wünsche offen bleiben, übernachten Sie in Hotels und Ryokans, die Sie mit ihren wunderschönen Gartenanlagen begeistern werden.

Reiseroute, Japan Reise

Reiseinformationen

Reiseverlauf

13 Tage
Tokyo –Kanazawa – Kurashiki – Kyoto

Ihre persönlichen Specials

  • Jede Reise ein Unikat - in Handarbeit nach Ihren Wünschen entworfen
  • Sorgfältig ausgewählte Hotels und Ryokans mit traumhaften Gartenanlagen
  • Persönliche Ansprechpartner vor, während und nach Ihrer Reise
  • Bewundern Sie die schönsten Garten- und Parkanlagen des Landes
  • Tagesausflug nach Kamakura mit seinen schönen Tempeln und Schreinen
  • Kanazawa – Heimat eines der drei schönsten Gärten Japans
  • Ein Ort von besonderer landschaftlicher Schönheit
  • Bunte Blumenpracht im ältesten botanischen Garten Japans
  • Meditative Zen-Gärten
  • Der Naka Shin-en: Palastgarten und Drehort von „Lost in Translation“
  • Lassen Sie sich von der Schönheit des Arashiyama-Bambuswaldes verzaubern
Ankunft in Tokyo, Japan Reise
1. Tag Ankunft in Japan

Herzlich willkommen in Japan! Ihre Reise beginnt in der topmodernen Megametropole Tokyo, wo Sie von einem englischsprachigen Assistenten in Empfang genommen und herzlich begrüßt werden. Dieser begleitet Sie zum für Sie bereitstehenden Fahrzeug, das Sie in Ihr Hotel bringt. Die kommenden vier Nächte verbringen Sie im Hotel Chinzanso Tokyo – eine luxuriöse Gartenoase im Herzen der Metropole. Die traumhaften Gärten des Hotels entstanden während der Meiji-Ära, doch das Land rund um das Hotel ist bereits seit über 600 Jahren Heimat wunderschöner wilder Kamelien. Nachdem die Gärten während des Zweiten Weltkrieges zerstört wurden, umfasste der Wiederaufbau den Transport von mehr als 10.000 Bäumen, die den neuen Garten zu einer grünen Oase inmitten der Stadt machen sollten. Dass dieses Vorhaben geglückt ist, davon können Sie sich während Ihres Aufenthalts selbst überzeugen. Schlendern Sie durch die Gärten oder betrachten Sie sie von Ihrem Hotelzimmer aus. Der restliche Tag steht Ihnen frei zur Verfügung. Nutzen Sie die Zeit für erste Erkundungen oder entspannen Sie sich im Yu Spa, dem größten Hotel-Spa Tokyos. Übernachtung in Tokyo.

2. Tag Tokyo’s Ruheoasen

Tokyo ist zweifellos eine der pulsierendsten Megastädte unserer Zeit - eine Stadt. Und doch verstecken sich zwischen den Häuserschluchten auch wunderbare Ruheoasen in Form von schönen Gärten- und Parkanlagen. Den Auftakt mach der Shinjuku Gyo-en, einer der größten und beliebtesten Parks Tokyos. Der weitläufige Park besteht aus einem französischen architektonischen Garten, einem englischen Landschaftsgarten und einem traditionell japanischen Garten. Gleichzeitig bietet er Ausblicke auf die umliegenden modernen Gebäude des Shinjuku Businessviertels. Der Meiji-Schrein, eines der Staatsheiligtümer Japans, wird umringt von etwa 120.000 Bäumen 365 verschiedener Arten. Hier werden Sie ganz vergessen, dass Sie sich gerade in einer der größten Städte der Welt befinden. Als nächstes erwartet der Happo-en, ein gut erhaltener Garten aus der Edo-Periode, Ihren Besuch.  Ihre heutige Tour endet am Kaiserpalast. Während der Palast selbst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, stehen die Östlichen Schlossgärten Besuchern offen. Hier werden Sie die Ruinen des ehemaligen Palasts aus der Edo-Periode sowie einen hübschen Japanischen Garten sehen. Dieser Garten diente einst als sekundärer Verteidigungsring des Schlosses und ist heute berühmt für seine Azaleen und Hortensien. Übernachtung in Tokyo.

Shinjuku-Garten in Tokyo, Japan Reise
Hamarikyu-Garten in Tokyo, Japan Reise
3. Tag Ein Garten wie ein Gedicht: der Rikugi-en

Auch der heutige Tag ist ganz den traumhaften Gärten Tokyos gewidmet. Beginnen Sie mit dem Besuch des herrlichen Koishikawa-Garten, dessen Historie bis in das Jahr 1629 zurückreicht. Über die Jahre wurden hier japanische und chinesische Stilelemente vereint. Ihr nächster Stopp ist Rikugi-en, ein kleiner, aber sehr beeindruckender Garten inmitten eines Wohngebietes. Seinen Namen verdankt er einer Form des Waka-Gedichts, bei dem das gesamte Werk aus sechs Teilen besteht. Jeder Abschnitt des Gartens manifestiert einen bestimmten Teil eines Waka-Gedichts, das seine Wurzeln in der chinesischen Literatur hat. Anschließend führt Sie Ihr Reiseleiter in den Stadtteil Asakusa, wo Sie den Sensoji-Tempel, Tokyos ältesten buddhistischen Tempel, besuchen. Außerdem befindet sich hier der älteste Geisha-Bezirk der Stadt. Lehnen Sie sich anschließend bei einer Bootsfahrt auf dem Sumida-Fluss entspannt zurück und genießen Sie die Kulisse Tokyos aus einem anderen Blickwinkel. Die Bootsfahrt endet am Hamarikyu-Garten, einer wahren Oase inmitten eines Meeres aus Wolkenkratzern. Der beeindruckende ehemalige Privatgarten eines Herrschers der Edo-Periode lohnt nicht nur wegen seiner landschaftsarchitektonischen Schönheit, sondern auch wegen des bekannten Teehauses, das sich mitten im See befindet. Übernachtung in Tokyo.

4. Tag Tagesausflug zu den Tempeln Kamakuras

Heute lassen Sie die Millionenmetropole hinter sich und fahren gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter nach Kamakura. Der Ort liegt südwestlich von Tokyo an der Sagami-Bucht und war zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert Japans Regierungssitz. Insbesondere aus dieser Zeit finden existieren in der Stadt noch zahlreiche Schreine und Tempel. Der Kotoku-in-Tempel beherbergt den „Großen Buddha“, eine der bedeutendsten Darstellungen des Buddha Amitabha. Ein weiteres berühmtes Heiligtum ist der Hase-dera mit seiner über neun Meter hohen Kannon-Statue aus massivem Holz. Er gehört zu den 33, auf dem Pilgerweg Bando Sanjusankasho gelegenen Tempeln, die Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit gewidmet sind. Bummeln Sie zum Abschluss des Tages über die Komachi Street mit ihren vielen kleinen Läden und Lokalen. Am Nachmittag kehren Sie nach Tokyo zurück. Übernachtung in Tokyo.

Buddha Amitabha, Tempel Kamakuras, Japan Reise
Geishas in Kanazawa, Japan Reise
5. Tag Auf nach Kanazawa
Ohne Reiseleitung

Heute geht es weiter nach Kanazawa, das an der Küste des Japanischen Meeres liegt. Im 17. Jahrhundert war das wunderschön erhaltene Städtchen eine der wohlhabendsten Regionen in Japan und ein Zentrum für Kunst und Kultur. Nach der Ankunft haben Sie noch etwas Zeit, die Stadt schon ein wenig auf eigene Faust zu erkunden. Übernachtung in Kanazawa.

6. Tag Der Kenroku-en: einer der schönsten Gärten Japans

Freuen Sie sich heute auf weitere wunderschöne Gartenanlagen. Als erstes steuern Sie den Kenroku-en Garten an, der als einer drei schönsten Gärten Japans gilt. Er beherbergt die älteste Wasserfontäne des Landes, hübsche Teehäuser und eine große Villa, die einst von einem der reichsten Familienclans Kanazawa‘s bewohnt wurde. Ganz in der Nähe steht die Burg von Kanazawa, ebenfalls ein absolutes „must-see“ der Stadt. Weiter geht es zum Gyokusen-en, einem ruhigen, grünen Garten mit alten Bäumen und gewundenen Pfaden, der Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut wurde und seit vier Generationen von derselben Familie gepflegt wird. Gerüchten zufolge dauerte die Vollendung des Gartens 100 Jahre, was die Hingabe und Leidenschaft der Gartenbauer von Kanazawa zum Ausdruck bringt. Das Teehaus im Garten ist eines der ältesten des Landes und der perfekte Ort, um in traumhafter Kulisse eine Tasse grünen Tee und traditionelle japanische Süßigkeiten zu genießen. Zum Abschluss führt Sie Ihre Reiseleitung in die schöne Altstadt zu dem einstigen Haus des Samurai Nomura. Die eleganten Tatami-Räume werden durch Schiebewänden getrennt und wenn Sie von der Veranda nach draußen in den Garten treten nimmt Sie ein traditionell japanischer Garten mit allen typischen Charakteristika in Empfang. Übernachtung in Kanazawa.

Kenroku-en-Garten in Kanazawa, Japan Reise
Boot, Kurashiki, Japan Reise
7. Tag Charmantes Kurashiki
Ohne Reiseleitung

Das nächste Ziel auf Ihrer Reise ist Kurashiki, dessen restaurierte Altstadt von alten Kaufmannshäusern, Reisspeichern, weidengesäumten Kanälen und gewölbten Steinbrücken geprägt ist. Wenn nach Ihrer Ankunft noch etwas Zeit bleibt, können Sie noch ein wenig durch die Gassen schlendern und eine Tasse Tee in einem der zahlreichen Cafés genießen. Ihre heutige Übernachtung ist etwas ganz Besonderes: Sie sind Gast in einem 250 Jahre alten Ryokan mit 11 ganz individuell gestalteten Zimmern. Die typisch japanischen Gasthäuser entstanden bereits in der Edo-Periode zwischen 1603 und 1868. Heute findet man Sie besonders außerhalb von größeren Städten. Hier einzukehren lohnt sich besonders, um japanische Gastfreundschaft zu erfahren. Zu den Höhepunkten eines Aufenthalts im Ryokan gehören die Mahlzeiten. Heute Abend genießen Sie ein mehrgängiges Kaiseki-Dinner. Zum Abschluss des Tages sollten Sie sich ein entspanntes Bad im hoteleigenen Onsen gönnen, bevor Sie sich auf Ihren Futons zur Ruhe betten. Übernachtung in Kurashiki.

8. Tag Der Koraku-en – ein besonderer Ort landschaftlicher Schönheit

Gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter erkunden Sie heute Kurashiki und das nahe gelegene Okayama. Bummeln Sie durch die Straßen des Kurashiki Bikan- und Kanalviertels, dessen traditionelle Häuser und Lädchen der Gegend ein ganz besonderes Flair verleihen. Der Tsurugatayama Park ist besonders im Frühling eine Augenweide. Dann blüht die „Große Glyzinie von Achi“, ein nationaler Schatz, der vermutlich zwischen drei- und fünfhundert Jahre alt ist. In der Regel entfalten die rosa Blüten Ende Mai ihre ganze Pracht. Bevor Sie am Nachmittag nach Okayama fahren, sollten Sie noch einen Abstecher zum Ohara Kunst Museum machen. In Japans erstem Museum für westliche Kunst werden Werke einiger der bekanntesten Künstler der Welt, wie etwa El Greco, Matisse oder Picasso, ausgestellt. In Okayama führt Sie Ihr Reiseleiter zunächst zu der stolzen Burg, die wegen ihrer schwarzen Fassade auch den Beinamen „Krähenburg“ trägt. Dann brauchen Sie nur die stählerne Tsukimi-Bashi-Brücke zu überqueren und schon befinden Sie sich mitten im bezaubernden Korakuen-Garten, der ebenfalls zu den drei schönsten Gärten Japans zählt. Nehmen Sie sich Zeit, diesen ganz besonderen Ort landschaftlicher Schönheit auf sich wirken zu lassen. Mit vielen neuen Eindrücken kehren Sie gegen Abend in Ihren Ryokan zurück. Übernachtung in Kurashiki.

Korakuen-Garten in Okayama, Japan Reise
Burg Himeji, Japan Reise
9. Tag Über Himeji weiter in die alte Kaiserstadt Kyoto
Ohne Reiseleitung

Heute Morgen machen Sie sich auf den Weg in die alte Kaiserstadt Kyoto. Unterwegs sollten Sie sich einen Zwischenstopp in Himeji auf keinen Fall entgehen lassen. Die strahlend weiße Himeji-Burg ist eine der bekanntesten und schönsten Sehenswürdigkeiten Japans. Der Koko-en Garten wiederum spiegelt mit neun verschiedenen Gärten naturalistisch und ästhetisch die Schönheit der Edo-Periode wider. Spazieren Sie vorbei an Bambus, Pinien und harmonisch angelegten Gartenflächen. Im Anschluss setzen Sie Ihre Fahrt nach Kyoto fort. Ihr Hotel für die kommenden Nächte ist das im Herzen des traditionellen und kulturellen Zentrums Kyotos gelegene Hyatt Regency Kyoto. Es ist eine Hommage an die künstlerische und ästhetische Tradition der Stadt. Vom Bambuswäldchen, der das Luxushotel von der Straße abschirmt, über die mit Kimonoseide bespannten Kopfteile der Betten, bis hin zum wunderschönen Garten im japanischen Stil – überall entdecken Sie Elemente, die den besonderen Geschmack der alten Kaiserstadt feiern. Übernachtung in Kyoto. 

10. Tag Zen-Gärten und Goldene Pavilions

Nicht umsonst gilt Kyoto als Inbegriff der japanischen Kultur. Über tausend Jahre residierte hier der kaiserliche Hof und noch heute machen die zahlreichen Paläste, Schreine und Gärten die Stadt zu einem kulturellen Zentrum. Nach dem Frühstück treffen Sie Ihren Reiseleiter im Foyer ihres Hotels und machen sich gemeinsam auf zu einer Stadtbesichtigung. Ihr erstes Ziel ist die Königliche Shugakuin-Villa, die Mitte des 17. Jahrhunderts als königlicher Lustgarten des Kaisers Gomizuno und seiner Familie diente. Auf dem höchsten Punkt des Gartens befindet sich ein Tee-Pavillon, der einen atemberaubenden Blick auf die Anlage frei gibt. Auch der älteste botanische Garten Japans befindet sich in Kyoto. Hier können Sie sage und schreibe 120.000 Pflanzen 12.000 verschiedener Arten bewundern. Anschließend erwartet der Ryoan-ji-Tempel Ihren Besuch. Der umliegende Park gehört zu den berühmtesten Zen-Gärten Japans. Am besten kann man die Komposition von der Sitzterrasse des Tempels aus würdigen. Ganz in der Nähe befindet sich der Kinkaku-ji-Tempel, auch Rokuon-ji-Tempel genannt. Er ist bekannt für seine Reliquienhalle, deren obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind. Ein wahrhaft eindrucksvoller Anblick! Schon fast ein bisschen geblendet von all dem vielen Gold, kehren Sie in Ihr Hotel zurück. Übernachtung in Kyoto.

Goldener Pavillion in Kyoto, Japan Reise
Ginkakuji-Tempel in Kyoto, Japan Reise
11. Tag Der Naka Shin-en – ein Drehort des Filmes „Lost in Translation“

Sind Sie bereit für weitere Highlights? Dann auf zum eleganten Ginkaku-ji-Tempel am Fuße der östlichen Berge von Kyoto, der auch „der Silberne Pavillon“ genannt wird. Ursprünglich als Villa für einen Shogun erbaut, zeichnet er sich heute durch sein weißes Sandmeer und den Sandhügel in Form des heiligen Berges Fuji-san aus. Auf dem Pfad des Philosophen schlendern Sie zwischen Kirschbäumen an einem ruhigen Kanal entlang. Am Ende des Weges wartet einer der größten Tempel Kyoto’s, der Nanzen-ji Tempel aus der Meiji-Periode auf Sie. Die Zen-Tempelanlage beheimatet einige seltene Baumarten, die im Herbst ein besonderes Blattwerk zur Schau tragen. Als nächstes führt Sie Ihr Reiseleiter den Murin-an, ein Musterbeispiel eines Lustwandelgartens aus der Meiji-Zeit mit einem zentralen Teich. Das Design des Gartens vereint in harmonischer Weise östliche und westliche Elemente. Auch der Heian-Schrein lohnt einen Besuch. Höhepunkt dieses Schreins sind definitiv seine vier Gärten. Vielleicht kommt Ihnen einer der Gärten bekannt vor: der Naka Shin-en wurde im Film "Lost in Translation" gezeigt. Übernachtung in Kyoto.

12. Tag Mystische Bambuswälder und Moostempel

Ein weiterer Tag voller landschafts- und gartenarchitektonischer Highlights Kyotos erwartet Sie. Sie beginnen an einem der schönsten Orte der Stadt, dem malerischen Bambuswald von Arashiyama. Dicht an dicht ragt ein Bambus neben dem anderen derart hoch in den Himmel, dass man diesen vor lauter Bambus kaum mehr sieht. Dennoch findet das Sonnenlicht seinen Weg durch die Bambusbäume und verleiht dem Wald eine ganz besonders exotische, unwirkliche Schönheit. Lauschen Sie dem Wind, der durch das Holz pfeift und spazieren Sie durch diesen, im wahrsten Sinne des Wortes, herausragenden Ort. Im Viertel Arashiyama besuchen Sie den Tenryu-ji-Tempel, den schönsten Zen-Tempel der Stadt und UNESCO-Weltkulturerbe. Seine traditionellen Landschaftsgärten haben die vielen Jahrhunderte seit der Erbauung ohne große Veränderung überstanden. Auch der Besuch des Kokedera „Moostempels“ (UNESCO-Weltkulturerbe) ist ein einmaliges Erlebnis. Der Zen-Tempel aus dem 14. Jh. hat sich seine würdevolle Atmosphäre erhalten und ist ein wahres Prachtstück japanischer Gartenbaukunst. Die moosbewachsenen Tempelgründe - insgesamt sollen es 120 verschiedene Moosarten sein - machen seinen besonderen Reiz aus. Der malerische Privatgarten Haradani-en erstreckt sich über eine Fläche von 13.000 Quadratmetern und ist bekannt für seine vielen verschiedenen Kirschbaumarten. Übernachtung in Kyoto.

Arashiyama Bambuswald in Kyoto, Japan Reise
Kyoto, Japan Reise
13. Tag Abschied von Japan

Heute endet Ihre wunderschöne Reise durch Japan. Während der letzten Tage haben Sie viele Eindrücke von Japans Garten- und Landschaftsarchitektur gesammelt, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben werden. Mit diesen zauberhaften Bildern und neuen Eindrücken treten Sie Ihren Heimflug an. Ihr Fahrer bringt Sie für Ihren Rückflug zum Flughafen. Kommen Sie gut nach Hause!

Preise

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Der Reisebeginn ist täglich möglich. Sie reisen individuell mit Ihrem persönlichen Reiseleiter. Ein Anschluss an eine Gruppe ist nicht möglich.

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