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Der große Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2018

von Elisabeth

Macht es euch gemütlich, denn heute erwartet euch mein jährlicher Sonnenschutz-Beitrag. In den letzten Wochen und Monaten habe ich gecremt und gesprüht was das Zeug hält, um euch mit diesem Artikel einen echten Mehrwert liefern zu können, sodass ihr euch nicht auch durch sämtliche Sonnencremes testen müsst.

Bei allen hier gezeigten Produkten handelt es sich um zertifizierte Naturkosmetik mit mineralischen Filtern – also ohne Silikone, Parabene, PEGs und Co. Alle Produkte schützen vor UVA- und UVB-Strahlen und kommen ohne Nano-Partikel aus. Mit dabei sind sowohl Sonnencremes für den Körper als auch für das Gesicht. Zu jedem Produkt ich meine Erfahrungen aufgeschrieben und im Anschluss noch einmal die relevante Fakten von Lichtschutzfaktor bis Hauttyp aufgelistet. Da es die Textlänge gesprengt hätte, habe ich die Inhaltsstoffe nicht mit aufgelistet, aber die Produkte verlinkt, sodass ihr in den jeweiligen Shops die INCIs einsehen könnt. Alle Produkte zeige ich auch eingecremt, um euch einen Eindruck von Konsistenz und Weißeln zu vermitteln. Beachtet hierbei allerdings, dass ich die Cremes zwar gut verteilt, aber nicht komplett eingearbeitet habe.
Vorhang auf für meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2018!

Naturkosmetik Sonnencreme Test 2018

Spray Solaire von Acorelle

In meinem Karibik-Urlaub Anfang des Jahres kamen die beiden wasserlosen Sonnensprays von Acorelle insbesondere am Körper zum Einsatz – in den ersten Tagen mit Lichtschutz 50 und später  mit SPF 30.

Das Spray Solaire LSF 50 hat auf meiner (gebräunten) Haut zwar einen sichtbaren weißen Film hinterlassen, seine Vorzüge habe ich aber dennoch geschätzt: Denn die Creme ist wasserfest, kommt ohne Duftstoffe aus und schützt auch bei extremer Sonne zuverlässig. Außerdem ist sie beispielsweise nicht so unangenehm fettig, wie die ebenfalls parfumfreie Variante von Eco Cosmetics. Das Sonnenspray mit Lichtschutzfaktor 50 kann ich mir insbesondere für (Wasser-)Sportler und auch für Kinder vorstellen.

Das Sonnenspray mit Lichtschutzfaktor 30 von Acorelle ist dünnflüssiger, weißelt weniger, ist vom Tragegefühl angenehmer, enthält dafür aber Duftstoffe. Sie lässt sich sehr gut verteilen und auch hier kann ich den zuverlässigen Schutz bestätigen (natürlich bei richtigem Umgang mit der Sonne und ausreichend Auftragsmenge).

Mein Tipp: Für alle, die kein Zinkoxid vertragen und einen zuverlässigen Schutz im Urlaub suchen.

Die wichtigsten Fakten über das Sonnenspray:

Siegel: Cosmebio, Ecocert
vegan: nein
Lichtschutzfaktor: 30 bzw. 50
Filter: Titanium Dioxide 
Weißeln: ja (SPF 30 wenig, SPF 50 mittel)
Inhalt & Preis: 100 ml kosten 22,99€ bzw. 25,49€
Geeignet für: Alle Hauttypen

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Acorelle Sonnenspray
Acorelle Sonnenspray Weißeln

Sunny DAY Cream von Cobicos 

Bei der Sunny Day Cream von Cobicos handelt es sich um eine hochwertige Tagespflege mit Lichtschutzfaktor 15 und minimaler Tönung. Die Konsistenz ist etwas dickflüssiger, aber keineswegs pastös, sodass die Creme mit ein wenig Einarbeiten streifenlos und ohne Weißeln einzieht. Lediglich einen minimalen Grauschleier nehme ich kurz nach dem Auftragen wahr, der aber nach kurzer Zeit verschwindet. Insbesondere bei trockener Haut empfehle ich, vorab ein Feuchtigkeitsserum aufzutragen, sodass die Creme sich noch besser verteilen lässt. Das Tragegefühl ist dann 1A. Da sie die Haut gut pflegt, kam die Creme von Cobicos, die ganz dezent blumig und frisch duftet, bei mir auch in der kälteren Jahreszeit zum Einsatz. Gleichzeitig beschwert sie Haut aber nicht und auch einen Fettfilm sucht man hier vergebens, sodass auch mein Freund an sonnigen Tagen gerne zur Cobicos Creme greift. Die Rezeptur mit Sanddornöl und Hibiskus soll übrigens auch vor Couperose und Pigmentflecken bewahren.

Mein Tipp: Hochwertige Naturkosmetik-Sonnencreme für jeden Tag – auch für Männer.

Die wichtigsten Fakten über die Sunny DAY Cream:

Siegel: Cosmos Natural 
vegan: nein (Honig) 
Lichtschutzfaktor: 15 
Filter: Titanium Dioxide 
Weißeln: nein 
Inhalt & Preis: 50 ml kosten 45,00 € 
Geeignet für: Alle Hauttypen 

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Cobicos Sunny day
Cobicos Sunny Day Test Review

Summer Time Produkte von Martina Gebhardt

Drei Produkte aus der SUMMER TIME Serie von Martina Gebhardt Naturkosmetik tragen ab sofort einen Lichtschutzfaktor von 6. Die Rezepturen wurden nicht überarbeitet, allerdings kürzlich neuen Tests unterzogen, sodass die Marke jetzt den SPF kommunizieren darf. Dies betrifft die Gesichtscreme, die Face & Body Lotion sowie das Körperöl aus der Summer Time Pflegereihe. Aufgrund des geringen Lichtschutzes, würde ich die Produkte nicht als alleinigen Schutz im Sommer empfehlen, wer aber nur wenig draußen ist, findet hier hochwertige Produkte mit einem Basisschutz. Auch zur Vor- und Nachbereitung der Haut auf die Sonne können die Produkte verwendet werden. Leitinhaltsstoff der gesamten Serie stellt die Topinamburwurzel dar, neben der auch Kukuinussöl und Sanddornfruchtfleisch die Haut mit Vitaminen und Antioxidantien versorgen. Den Duft empfinde ich als sehr sommerlich und schätze außerdem, dass insbesondere das Öl und die (leicht getönte) Lotion schnell einziehen und die Haut gut gepflegt zurücklassen. Die Creme solltet ihr in die angefeuchtete Haut einmassieren, um ein besseres Einziehen zu ermöglichen.

Mein Tipp: Hochwertige Bio-Sonnenpflege von Kopf bis Fuß für das ganze Jahr. Und wer eine Handcreme mit Lichtschutzfaktor sucht, sollte sich die Lotion mal ansehen – gibt es auch als Kleingröße.

Die wichtigsten Fakten über die Summer Time Produkte:

Siegel: Demeter
vegan: Öl & Lotion ja, Creme nein (Wollwachs)
Lichtschutzfaktor: 6
Filter: Kukuinussöl & Mineralerde 
Weißeln: nein
Inhalt & Preis: Creme: 50 ml für 14,99€, Lotion: 150 ml für 16,99€, Öl: 100 ml für 15,99€ (auch Kleingrößen erhältlich)
Geeignet für: Alle Hauttypen, insbesondere für trockene & reife Haut.

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Summer Time Martina Gebhardt
Martina Gebhardt Summer Time im Test

Plant Stem Cell Age Protecting Sunscreen von Madara

Auch wenn der Name etwas abschreckend klingen mag, ist das Produkt der lettischen Marke Madara große Klasse! Ich habe die Sonnencreme ja bereits in diesem Artikel angekündigt und sie seitdem regelmäßig verwendet. Ähnlich wie die Creme von Cobicos ist die Konsistenz etwas kompakter, lässt sich aber ebenfalls sehr gut verteilen. Da sie auf Aloe Vera Saft basiert, wirkt die Creme von Madara besonders feuchtigkeitsspendend und dank Bienenwachs schützend zugleich. Einen weißen Film oder grauen Schleier sucht ihr nach dem Auftrag vergebens, stattdessen ist die Haut dank getönter Creme ebenmäßiger (ich benötige kein Make-up mehr), bestens versorgt und leicht glowy, aber keineswegs speckig. Wer fettige oder Mischhaut hat, muss die Haut im Anschluss eventuell abpudern, ich mache das allerdings nie, da ich sowohl Finish als auch Tragegefühl ausgesprochen gut finde. Der Duft erinnert übrigens an Tropifrutti von Haribo.

Mein Tipp: Hochwertige Naturkosmetik-Sonnencreme mit hohem Schutz für alle, die im Alltag keine Kompromisse eingehen wollen.

Die wichtigsten Fakten über die Madara Sonnencreme:

Siegel: Ecocert
vegan: nein (Bienenwachs)
Lichtschutzfaktor: 30
Filter: Zinc Oxide 
Weißeln: nein
Inhalt & Preis: 40 ml kosten 29,90 €
Geeignet für: Alle Hauttypen, auch trockene Haut

Jetzt Sonnencreme von Madara entdecken!
Madara Sonnencreme CC Creme

Hyaluronic Anti-Pollution CC Cream von Madara

Ein weiters Produkt von Madara, das ich euch sehr ans Herz legen möchte, ist die Colour Correction Cream, die es in zwei Nuancen gibt. Zur Zeit trage ich light beige, im Sommer dann sicher medium beige. Die Farben passen sich aber gut dem eigenen Teint an und gleichen diesen schön aus. Der Lichtschutzfaktor ist mit 15 etwas geringer, dafür ist neben Zink Oxid auch Titanium Dioxid als Filter enthalten. Zahlreiche Pflanzenextrakte sorgen für antioxidativen Schutz und den sogenannten Anti-Pollution-Komplex (dem Thema werde ich mich zeitnah nochmals genauer widmen) – bewahrt die Haut also vor Umwelteinflüssen. Vom Trage- und Pflegeeffekt ist die CC Cream der Sonnencreme von Madara sehr ähnlich. Einen Duft nehme ich dagegen nicht wahr.

Mein Tipp: Pflegende CC Cream mit vielen Antioxidantien, leichtem Sonnenschutz und ohne Duftstoffe.

Die wichtigsten Fakten über die Madara CC Creams:

Siegel: Ecocert
vegan: nein (Bienenwachs)
Lichtschutzfaktor: 15
Filter: Zinc Oxide, Titanium Dioxide 
Weißeln: nein
Inhalt & Preis: 40 ml kosten 27,00 €
Geeignet für: Alle Hauttypen

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Madara Sonnencreme test

Weleda Edelweiß Sensitiv Sonnenmilch

Auf den Launch der vier neuen Sonnencremes von Weleda hatte ich mich ehrlich gesagt gefreut, noch viel mehr darauf, dass zwei der Produkte frei von Duftstoffen sind. Gekauft habe ich mir dann die Sensitiv-Variante mit Lichtschutzfaktor 30, da ich auf eine unbeduftete leichte Lotion gehofft hatte. Da die Konsistenz aber gar nicht so flüssig ist, fände ich die Bezeichnung Creme passender. Sie ist wasserfest und wird speziell für Babies und Kinder empfohlen. Zwar wirbt Weleda auf der Umverpackung mit dem Spruch „Natürlichen Sonnenschutz kann man sehen“, dass man ihn dann so deutlich sieht, wäre für meinen Geschmack nicht nötig gewesen. Die Sensitiv Sonnenmilch lässt sich zwar ok verteilen, aber das Ergebnis ist deutlich zu sehen und die Textur auch zu spüren. Zwar gehört sie zu den preiswerteren Cremes, dafür sind die Inhaltsstoffe aber auch nicht sehr hochwertig. Ich sage nur Wasser, Sonnenblumenöl, Alkohol & Glycerin auf den vorderen Plätzen. Wer sich an einem weißen Teint nicht stört und ein parfümfreies, veganes Produkt sucht, kann sich die neue Sonnencreme von Weleda mal angucken – für mich ist sie leider nichts.

Mein Tipp: Parfumfreie Sonnencreme für Kinder, mit der ihr seht, wo ihr die Kleinen bereits eingeschmiert habt.

Die wichtigsten Fakten über die Sonnenmilch:

Siegel: Natrue
vegan: ja
Lichtschutzfaktor: 30
Filter: Titanium Dioxide
Weißeln: stark
Inhalt & Preis: 150 ml kosten 16,80 €
Geeignet für: alle Hauttypen, auch sensible Haut

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Weleda Edelweiss Sensitiv Sonnenmilch SPF 30
Weleda Baby Kids Sonnenmilch Test

Alga Maris Sonnencreme & Sonnencreme getönt

Über die Sonnenschutz-Produkte von Alga Maris habe ich schon einige Male auf dem Blog berichtet. Das liegt wahrscheinlich daran, dass diese Marke mineralische Sonnencreme erst richtig salonfähig gemacht hat und inzwischen nicht nur online, sondern auch in einigen Bioläden erhältlich ist. Da die ungetönte Variante leicht weißelt und die getönte Variante recht dunkel ist (auch die hellere der beiden Nuancen), mische ich beide Cremes mit SPF 30 am liebsten miteinander. Der getönten Variante kann man definitiv einen leichten bis mittleren Abdeck-Effekt zuschreiben, sodass ich sie auch als Foundation-Ersatz nutze. Man merkt zwar, dass man Creme trägt, das Tragegefühl ist aber auf jeden Fall in Ordnung. Ich würde die Cremes, die einen glänzenden, aber nicht allzu fettigen Film auf meiner Haut hinterlassen, als pflegend beschreiben. Bei trockener Haut fällt der Glanz sicher dezenter aus, alternativ kann man sein Gesicht anschließend einfach abpudern. Ich habe das Gefühl, dass meine Haut bei längerfristiger Anwendung mit Unreinheiten reagiert, was ich auf den Inhaltsstoff Kokos schieben würde, wonach die Cremes übrigens auch duften. Insbesondere im Urlaub lege ich das Duo aber gerne auf.

Mein Tipp: Vegane Naturkosmetik-Sonnencremes mit gutem Preis-Leistungsverhältnis und bester Verfügbarkeit.

Die wichtigsten Fakten über die Alga Maris Produkte:

Siegel: Cosmebio, Ecocert
vegan: ja
Lichtschutzfaktor: 30
Filter: Titanium Dioxide & Zinc Oxide 
Weißeln: nein bzw. leicht
Inhalt & Preis: 50 ml kosten 16,00€
Geeignet für: normale bis trockene Haut

➤Jetzt Sonnencreme von Alga Maris entdecken!
Algamaris Naturkosmetik Sonnencreme Test
Alga Maris Naturkosmetik Sonnencreme Test

Spray Solaire von Biosolis

Neu im Biosolis-Sortiment ist das Sonnenspray SPF 30 mit hell-gelber Tönung. Dieses kommt in einem dünnen Strahl aus dem Pumpspender, ist sehr flüssig und lässt sich gut verteilen. Das Weißeln empfinde ich als überraschend gering. Dagegen habe ich bei dem Spray Solaire – wie auch bei allen anderen Sonnencremes von Biosolis – das Gefühl, dass es nach längerem Tragen etwas fleckig wird. Für den Alltag im Gesicht nutze ich das Spray also nicht, für den Urlaub kann ich es mir dagegen sehr gut vorstellen – für Gesicht und Körper. Einen Duft nehme ich fast gar nicht wahr.

Mein Tipp: Solider Allrounder für die ganze Familie.

Die wichtigsten Fakten über das Sonnenspray:

Siegel: Ecocert
vegan: ja
Lichtschutzfaktor: 30
Filter: Titanium Dioxide & Zinc Oxide
Weißeln: leicht
Inhalt & Preis: 100 ml kosten 19,32€
Geeignet für: alle Hauttypen

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Biosolis Sonnenspray 30
Biosolis Sonnenspray Test

Fazit: Richtig gute Naturkosmetik-Sonnencremes

Die wenigen Kritikpunkte die ich habe, kann man definitiv als „Meckern auf hohem Niveau“ bezeichnen. Wenn ich bedenke, wie Naturkosmetik-Sonnencreme noch vor einigen Jahren performed hat, haben sich die Texturen massiv verbessert. Von den hier gezeigten verwende ich am liebsten die Produkte von Madara und Cobicos im Gesicht, da diese absolut alltagstauglich und verträglich sind. Für den Körper im Alltag kommen entweder Öl oder Lotion von Martina Gebhardt zum Einsatz und im Strandurlaub haben sich die Lotionen von Acorelle bereits bewährt.

Kennt ihr eines der Produkte? Welches interessiert euch am meisten? Welchen Sonnenschutz verwendet ihr zur Zeit? Ich freue mich auf euer Feedback zu meinem Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2018.

Hier findet ihr meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2023
Hier findet ihr meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2021
Hier findet ihr meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2020
Hier findet ihr meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2019
Hier findet ihr meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2017
Hier findet ihr meinen Naturkosmetik-Sonnencreme-Test 2016

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33 Kommentare

Susanne 18. April 2018 - 1:58 pm

Hallo Elisabeth!
Von den getesteten Produkten kenne ich die von Acorelle, Biosolis und Algamaris. Von diesen benutze ich für´s Gesicht am liebsten die hell getönte Variante von Algamaris. Für den Körper habe ich für dieses Jahr noch nichts (noch zu früh)…
Besonders gespannt war ich auf die neuen Madara Produkte, und da hast du mich mit deiner guten Bewertung und den vielversprechenden Swatches auch gleich mal erwischt, die 30er in getönt ist jetzt definitv ein Kaufkandidat!
Sonnige Grüße!
Susanne

Antworten
Elisabeth 19. April 2018 - 7:49 am

Hallo Susanne, ich war auch ganz überrascht von den Madara-Produkten und kann sie wirklich uneingeschränkt empfehlen. Bin auf deine Meinung gespannt!
Liebe Grüße
Elisabeth

Antworten
Susanne 12. Juli 2018 - 1:42 pm

Hallo Elisabeth!
Natürlich habe ich die Madara Sonnencreme mit dem 30er LSF kurz nach Deinem Bericht kaufen MÜSSEN… ;-)
Und was soll ich sagen, ich bin total begeistert! Gerade für meine schnell nachfettende T-Zone ist sie wirklich super.
Hier hatte ich bisher mit der Algamaris das Problem, dass ich stark abpudern musste, zuviel Glow für mich…
Mit der Madara Creme glänzt da nichts mehr, und sie ist auch eine gute Unterlage für Makeup, da die Tönung meiner
Meinung nach selbst bei großzügigem Auftrag eher dezent ausfällt.
Madara hat also meinen bisherigen Favoriten (die helle Variante von Algamaris) hiermit dauerhaft abgelöst.
Vielen Dank nochmal für Deinen tollen, ausführlichen Bericht, sonst hätte ich der Madara Sonnencreme wohl keine
Chance gegeben!
Liebe Grüße
Susanne

Antworten
Caroline 18. April 2018 - 8:12 pm

Klasse Beitrag!

Antworten
Elisabeth 19. April 2018 - 7:49 am

Danke :)

Antworten
Eava 18. April 2018 - 10:28 pm

Toll, toll, toll, vielen lieben Dank für diesen Beitrag und fürs testen :) Ich freu mich schon auf meine Bestellung :D

Antworten
Elisabeth 19. April 2018 - 7:50 am

Sehr gerne! Was hast du denn bestellt? Freue mich immer über Feedback. Lg

Antworten
Alicia 19. April 2018 - 2:00 pm

Hallo Elisabeth!
Vielen dank für deinen Testbericht ❤️
Denkst du die Plant Stem Cell Age Protecting Sunscreen von Madara ist auch was für Blassnasen?
Liebe Grüße

Antworten
Elisabeth 19. April 2018 - 2:18 pm

Hallo Alicia, sehr gerne :) Für richtige Blassnasen ist die Sonnencreme von Madara ganz sicher zu dunkel. Entweder mischt du sie mit einer anderen Tagespflege (wodurch der Schutz natürlich abgeschwächt wird) oder du greifst zu der hellen CC Cream von Madara oder zur Creme von Cobicos.

Viele Grüße
Elisabeth

Antworten
Herbstbeauty 20. April 2018 - 1:31 pm

Die Alga Maris getönte Sonnencreme habe ich schon letzten Sommer verwendet. Ich finde sie sehr gut. Mein liebster Sonnenschutz ist von Kimberly Sayer mit SPF 30, die weißelt auch nicht.

Viele Grüße

Antworten
Elisabeth 20. April 2018 - 1:38 pm

Hey, ja die Alga Maris Produkte gibt es ja jetzt schon eine Weile. So viel habe ich auf dem Blog aber noch gar nicht darüber berichtet, sodass ich in diesem Test noch einmal meine Meinung loswerden wollte :) Kimberly Sayer hatte ich auch schon mehrfach. Lg

Antworten
Kling 21. April 2018 - 8:44 am

Hallo liebe Elisabeth!

Wirklich ein toller Bericht, super informativ und ausführlich. Ich kenne keins der Produkte. Auf die Produkte der Marke Madara hast du mich auf jeden Fall neugierig gemacht und mich vor einigen Fehlkäufen bewahrt.

Danke & Gruß
Angelika

Antworten
Elisabeth 21. April 2018 - 10:59 am

Hallo Angelika, freut mich, wenn ich dich vor Fehlkäufen bewahren konnte! Die Produkte von Madara sind wirklich große Klasse! Lg

Antworten
Nancy 24. April 2018 - 8:49 pm

Ich mag die Algamaris Creme Solaire Visage LSF 30 sehr gern, derzeit nehme ich aber eine konventionelle vegane getönte Creme mit LSF 15 oder LSF 20.
Liebe Grüße
Nancy :)

Antworten
Sibylle 28. April 2018 - 7:40 pm

Danke, für den Test. Ich benutze die Rose Face Creme von Alteya Organics SPF 30, leicht getönt,duftet nach Rose und ist Non-Nano.
Sie zieht sehr gut ein und hinterlässt ganz zarte Tönung. Habe aber auch die getönte Biomaris 30 .

Antworten
Elisabeth 7. Mai 2018 - 12:00 pm

Hallo Sibylle, die Sonnencreme von Alteya kenne ich noch nicht. Deine Beschreibung klingt allerdings schon einmal vielversprechend. Lg

Antworten
Eva 4. Mai 2018 - 12:06 pm

Hallo, kennst Du die Kimberly Sayer Ultra Light Facial Moisturizer – SPF 30?
LG, Eva

Antworten
Elisabeth 7. Mai 2018 - 12:01 pm

Hallo Eva, ja, habe diese früher selbst häufig verwendet und war immer recht zufrieden. Hier findest du meine Review: https://www.elisabethgreen.com/naturkosmetik/kimberly-sayer-ultra-light-facial-moisturizer/
Lg

Antworten
Tatjana 7. Mai 2018 - 9:46 pm

Hallo Elisabeth,
ist in dem Alga Maris Sonnenspray Aluminium enthalten?
Laut Inhaltsstoffliste ist in dem 50er Sonnenspray „Alumina“ enthalten.
Ist das Aluminium?
Gruss Tatjana

Antworten
Elisabeth 9. Mai 2018 - 4:00 pm

Hallo Tatjana, der Inhaltsstoff Alumina wird in Sonnencremes meistens dazu verwendet, den mineralischen Filter Titanoxid zu ummanteln, damit dieser stabil bleibt und auch wirklich schützt. Bei Aluminia handelt es sich nicht um die potentiell krebserregenden Aluminiumsalze, die beispielsweise in vielen herkömmlichen Deos enthalten sind. Ich hoffe, das hilft dir weiter.
Liebe Grüße
Elisabeth

Antworten
Eva 9. Mai 2018 - 3:50 pm

Hallo Elisabeth,
ich nochmal;) welche Creme für die tägliche Anwendung im Sommer würdest Du empfehlen, wenn man folgende Anforderungen sucht: LSF 15-20, getönt, für normale-Mischahut, also eher mit leichter Konsistenz und leicht mattierend?
Ich suche seit Ewigkeiten…;)
Ganz lieben Dank vorab und liebe Grüße!

Antworten
Elisabeth 9. Mai 2018 - 3:52 pm

Liebe Eva, bei deinen Ansprüchen würde ich zur Creme von Cobicos greifen. Ich verwende mit meiner Mischhaut aber auch super gerne die CC Cream von Madara, nur ist diese nicht mattierend. Lg

Antworten
Eva 9. Mai 2018 - 3:58 pm

Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ist die Cobicos Creme denn getönt?

Antworten
Elisabeth 9. Mai 2018 - 4:02 pm

Gerne, die Tönung ist ganz dezent. Eine stärkere und somit ausgleichendere Wirkung auf den Teint hat Madara. Lg

Antworten
Eva 9. Mai 2018 - 4:02 pm

Hatte überlegt mal die BB Creme von alva auszuprobieren, kennst DU die auch?

Antworten
Elisabeth 9. Mai 2018 - 4:02 pm

Nein, leider noch nicht.

Antworten
Eva 9. Mai 2018 - 4:15 pm

Ok, vielen Dank Dir!

Antworten
Claudia Baldin 12. Mai 2018 - 8:26 am

Hi.
Eine super Zusammenfassung!
Nur schade dass du die Ringana Sonnencreme in deinen Test nicht aufgenommen hast. Mein unschlagbarer Testsieger.
LG
Claudia

Antworten
Elisabeth 5. Juni 2018 - 3:25 pm

Hallo Claudia, danke für den Tipp. Die Creme von Ringana kenne ich noch nicht. Lg

Antworten
Christina 4. Juni 2018 - 10:31 pm

Danke für den interessanten Test. Ich schwöre zwar auf Eco und Badger Balm beim Sonnenschutz und bin so zufrieden, dass ich keine Experimente mehr machen brauche, finde es aber trotzdem interessant zu lesen.

Antworten
Elisabeth 5. Juni 2018 - 3:26 pm

Hallo Christina, freut mich, dass dir der Artikel gefällt. Welche Creme nutzt du denn von Eco? Lg

Antworten
Verena 27. Juni 2018 - 10:16 am

Hallo Elisabeth und danke für den informativen Artikel! :) Derzeit benutze ich die Algamaris Creme in hell, parallel dazu hin und wieder die etwas mehr deckende BB Cream von Alva (vor allem im Winter, da sie heller ist). Habe beide auch schon miteinander gemischt, weil die von Alva mir manchmal etwas zu hell bzw. leicht rosastichig scheint, während die Algamaris minimal zu dunkel für mich sein könnte. :-/ Großes Interesse habe ich an der Plant Stem Cell Age Protecting Sunscreen von Madara. Mich hätte interessiert, ob sie die gleiche Deckkraft wie die von Alva hat, aber ich habe weiter unten gelesen, dass du sie noch nicht ausprobiert hast. Meine Frage wäre daher, ob Madara SPF 30 oder die helle Algamaris deiner Meinung nach im Vergleich heller ausfällt. :) Liebe Grüße, Verena

Antworten
Eberl Carmen 31. Juli 2018 - 2:23 pm

Hallo Elisabeth,
vielen lieben Dank für die Mühe, alle Sonnencremes zu testen. Hilft ungemein bei der Entscheidung. Jedoch bin ich unsicher, ob ich mich für den Griechenlandurlaub für die Madara Plant Stem Cell Age… oder lieber für die eco cosmetic Sonnengel 30 entscheiden soll. Die eco hast du zwar diesmal nicht im Test, soweit ich jedoch lesen konnte, ist sie dir durchaus bekannt. Gegen Acorelle Spray Solaire habe ich micht entschieden, da es „etwas weißelt“. War Anfangs entsetzt, dass viele „deiner Bio-Produkte“ Alumina enthalten – nach kurzer Recherche jedoch erkannt, dass es sich hierbei nicht um die giftigen Aluminiumsalze handelt. Alles gut… soweit!
Sonnige Grüße aus Bayern
Carmen

Antworten

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