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    "Star Trek": Picard-Reboot mit Patrick Stewart soll kommen, Expanded Universe mit zahlreichen Spin-offs geplant

    Alex Kurtzman und der erst kürzlich aus „Discovery“ ausgestiegene Akiva Goldsman arbeiten mit CBS daran, das „Star Trek“-Serienuniversum mit zahlreichen Spin-offs zu erweitern. Sir Patrick Stewart soll dafür als Captain Picard zurückkehren.

    CBS Television Distribution

    CBS startet die totale „Star Trek“-Offensive: Um das beliebte Science-Fiction-Franchise zu einem erweiterten Universum auszubauen, haben der neue „Star Trek: Discovery“-Showrunner Alex Kurtzman („Transformers - Die Rache“) und der aus der Serie ausgestiegene Akiva Goldsman („Die Bestimmung - Insurgent“) jetzt einen Fünf-Jahres-Vertrag beim Sender unterschrieben, in dessen Rahmen sie weitere Serien und Miniserien aus dem „Star Trek“-Universum ins Fernsehen bringen wollen. Laut Variety entwickelt CBS bereits mehrere Spin-off-Ideen, darunter eine Serie, die komplett an der Sternenflottenakademie spielt und von den „Marvel‘s Runaways“-Schöpfern Stephanie Savage und Josh Schwartz (auch „Gossip Girl“) erschaffen werden soll. Außerdem scheint eine Miniserie über Khan Noonien Singh aus „Der Zorn des Khan“ in Planung zu sein.

    Laut The Hollywood Reporter soll sich unter den ganzen potenziellen Projekten auch ein Spin-off über Sternenflotten-Legende Jean-Luc Picard befinden, der in „Star Trek: Das nächste Jahrhundert“ von Sir Patrick Stewart verkörpert wurde. Gerüchten zufolge soll der mittlerweile 77-jährige Stewart für den Reboot in seine berühmte Rolle zurückkehren. Vor Kurzem hatte der bereits eine mögliche Beteiligung an „Star Trek: Discovery“ angeteasert. Die Serie soll 2019 fortgesetzt werden, nähere Details zu dem Expanded Universe werden auf der San Diego Comic-Con 2018 erwartet, die zwischen dem 19. und 22. Juli stattfindet.  

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