Chris Brown hat wieder Handschellen zu spüren bekommen. Der Rapper wurde am Donnerstag nach einem Auftritt in West Palm Beach (Florida) von mehreren Polizeibeamten erwartet, die ihn verhafteten und zur nächsten Wache brachten. Nach Informationen des Internetportals TMZ stand die plötzliche Festnahme des Sängers in Zusammenhang mit einem Angriff auf einen Fotografen in Tampa im vergangenen Jahr. Der 29 Jahre alte Brown neigt zu Handgreiflichkeiten. In der Vergangenheit geriet er immer wieder mit Rappern wie Frank Ocean und Drake aneinander. Während einer Autofahrt durch Los Angeles hatte der Musiker („Stranger Things“) Anfang 2009 schon seine frühere Lebensgefährtin, die Sängerin Rihanna, krankenhausreif geschlagen. Er kam damals mit einer fünfjährigen Bewährungsstrafe davon. Da Brown die Auflagen des Gerichts aber wiederholt verletzte, verbrachte er im Jahr 2014 zehn Wochen hinter Gittern. Nach der Festnahme am Donnerstag durfte der Rapper das Gefängnis gegen 2000 Dollar Kaution vorerst wieder verlassen. Bekanntheit erlangte Brown 2005 durch seine Debütsingle „Run It!“, die es in den Vereinigten Staaten auf Rang eins brachte. (ceh.). Sängerin Ariana Grande (25) tadelt ihren Verlobten Pete Davidson (24) für einen Witz über den Terroranschlag auf ihr Konzert in Manchester. Zwar habe Davidson die Aussage vor Monaten gemacht, „und seine Intention war und ist nie bösartig, aber es ist bedauernswert“, schrieb die 25-Jährige am Donnerstag (Ortszeit) bei Twitter. Britische Medien berichteten zuvor über einen Auftritt des Komikers im vergangenen Herbst, bevor er und Grande ein Paar wurden. Dort soll er über Grandes wachsende Bekanntheit gesagt haben: „Britney Spears hatte keinen Terroranschlag bei einem ihrer Konzerte.“ Angehörige von Opfern hatten Davidson nach den Berichten kritisiert. (dpa). Donald Trump kann noch etwas von Joanne K. Rowling lernen. Nach einem Tweet des amerikanischen Präsidenten, in dem er sich und sein angebliches Schreibtalent lobte, mokierte sich die britische Erfolgsautorin über einen Fehler des Politikers. Trump hatte das Verb „to pore over“ (etwas genau studieren) mit dem Ausdruck „to pour over“ (darüber gießen) verwechselt. Rowling, die Erfinderin der Harry-Potter-Saga, honorierte Trumps mangelnde Ausdrucksfähigkeit in sozialen Medien mit hämischen „Hahas“. Der Präsident nahm sich den Kommentar der Zweiundfünfzigjährigen offenbar zu Herzen. Nach der Löschung des Tweets schrieb er eine weitere Kurznachricht, in der er das falsche „pour“ durch „pore“ ersetzte. Auch die Herausgeber des Wörterbuchs Merriam-Webster erlaubten sich einen Spaß mit Trumps Sprachexperimenten. Auf der eigenen Twitterseite veröffentlichten sie nicht nur einen Link zur Definition von „pore over“, sondern spielten mit der Erklärung des Ausdrucks „to comb over“ (mit einem Seitenscheitel eine Glatze zu bedecken) auch auf die vielbelächelte Frisur des Präsidenten an. (ceh.). Diebe haben in Gronau im Münsterland eine Statue des Rocksängers Udo Lindenberg (72, „Sonderzug nach Pankow“) gestohlen. Sie gingen dabei mächtig rabiat mit der etwa 1,30 Meter großen Bronzeplastik um: Bei dem Diebstahl in Lindenbergs Geburtsstadt brach der Fuß der Statue ab. Die Plastik in einem Kreisverkehr war bereits am Wochenende gestohlen worden, der Diebstahl wurde aber erst jetzt angezeigt, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch sagte. Die Statue des Ehrenbürgers war im vergangenen Frühjahr aufgestellt worden. Sie sollte vorübergehend eine überlebensgroße, aber reparaturbedürftige Plastik ersetzen, die Lindenberg in einer typischen Bühnen-Pose zeigt: breitbeinig, das Mikrofon in die Höhe gereckt. Lindenberg wurde 1946 in Gronau im westlichen Münsterland geboren. Vor drei Jahren hatte ihm eine Fan-Initiative das Denkmal gesetzt. Die Statue hatte Lindenberg damals selbst enthüllt. (dpa). Schauspieler Armin Rohde (63, „Erlösung“) schlägt beim Kurznachrichtendienst Twitter immer wieder blanker Hass entgegen - doch er lässt das nicht auf sich sitzen. „Twitter ist für mich teilweise lebensgefährlich. Ich habe dort schon Mord- und Totschlagdrohungen bekommen“, sagte Rohde den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Mittwoch). Er hat die Drohungen angezeigt: „Die Twitterer hatten dann Kripo und Staatsschutz am Hals. Danach war Ruhe. Das beweist mir: Das sind lange nicht so viele, wie sie tun. Das sind keine Millionen, nicht in diesem Land.“ Der Schauspieler hat mehr als 100.000 Follower bei Twitter und betätigt sich dort rege. (dpa). Richard Arvin Overton, mit 112 Jahren der älteste Amerikaner, ist um seine Ersparnisse gebracht worden. Die Familie des ehemaligen Soldaten erstattete jetzt Anzeige, weil Unbekannte sein Bankkonto geplündert hatten. Angeblich wurden in der vergangenen Woche ohne Overtons Wissen immer wieder größere Summe abgebucht. Wie viel Geld der Texaner verlor, blieb vorerst offen. Overton kam am 11. Mai 1906 in der Nähe von Austin zur Welt. Während des Zweiten Weltkriegs war der Afroamerikaner als Soldat unter anderem in Pearl Harbor stationiert. Vor einigen Wochen hatte der Veteran den 112. Geburtstag mit einem Straßenfest vor seinem Haus in East Austin gefeiert. Overtons Langlebigkeit gibt zumindest seinen Ärzten Rätsel auf. Er raucht jeden Tag ein Dutzend Zigarren und hat ein Faible für Whiskey. (ceh.). Modeschöpfer Harald Glööckler (53) berichtet von sexuellem Missbrauch in seiner Kindheit. Er sei fünf oder sechs Jahre alt gewesen, als ein Stammgast des Wirtshauses seiner Eltern sich in einem Waldstück vor ihm ausgezogen, ihn angefasst und ihn gezwungen habe, auch ihn zu berühren, sagte Glööckler der „Bild“-Zeitung. „Wir machten einen Ausflug, meine Eltern haben sich nichts dabei gedacht. Es war ja ein netter Onkel, wie man damals sagte“, so der Designer. Er habe sich „wie erstarrt“ gefühlt, der Täter habe schließlich wegen eines heranfahrenden Traktors von ihm abgelassen. Er habe viele Jahre gebraucht, um zu verstehen, dass er nicht selbst schuld an dem Missbrauch gewesen sei, erklärte Glööckler weiter. Den Täter zur Rede gestellt habe er auch als Erwachsener nie: „Ich musste das verdrängen. Sonst wäre ich verrückt geworden.“ (dpa). Das britische Popstar-Paar Cheryl Payne („Fight For This Love“) und Liam Payne hat sich getrennt. „Wir sind traurig zu verkünden, dass wir getrennte Wege gehen“, schrieb die 35-jährige Sängerin bei Twitter. Der 24 Jahre alte Liam Payne veröffentlichte ein nahezu wortgleiches Statement. „Wir empfinden immer noch so viel Liebe füreinander als Familie“, hieß es darin. Der Sänger der Boyband One Direction und das ehemalige Mitglied der Popgruppe Girls Aloud haben einen gemeinsamen Sohn, der im März vorigen Jahres geboren wurde. „Bear ist unsere Welt, und wir bitten darum, seine Privatsphäre zu respektieren, während wir diese schwere Zeit gemeinsam meistern.“ Die beiden Popstars waren durch britische Casting-Shows bekannt geworden. Cheryl war zuvor mit dem Fußballspieler Ashley Cole und dem französischen Restaurant-Betreiber Jean-Bernard Fernandez-Versini verheiratet gewesen. (dpa). Der kanadische Rapper Drake hat mit seinem neuen Album „Scorpion“ einen Rekord beim Musik-Streaming aufgestellt. Nutzer der Plattformen Apple Music und Spotify hörten sich das Album nach seiner Veröffentlichung am Freitag innerhalb von nur einem Tag insgesamt mehr als 300 Millionen Mal an, wie beide Unternehmen mitteilten. Auf Apple Music wurde das Album binnen 24 Stunden 170 Millionen Mal gestreamt, bei Spotify 132 Millionen Mal. Auf „Scorpion“ ist auch ein Duett von Drake mit dem verstorbenen „King of Pop“ Michael Jackson zu hören, außerdem ein gemeinsam mit Rapper Jay-Z aufgenommener Song. (AFP). Die Journalistin Anne Will (52) mag die See und auch Seen nicht. „Ich gehe sehr ungern ins Meer und ich habe das Gefühl, ich gehöre da nicht hin“, sagte die ARD-Talkerin in der am Freitagabend ausgestrahlten Radio-Bremen-Sendung „3nach9“ im Gespräch mit Gastgeber Giovanni di Lorenzo. Sie habe einfach Angst, gestand Will. Auch im Sommerurlaub habe sie eine Vorliebe für Pools: „Ich bin glasklar der Typ für die gekachelten Gewässer.“ Möglicherweise rühre die Angst von einem Erlebnis her, dass sie einst mit einem Freund gehabt habe, den eine Feuerqualle verletzt habe. Seitdem lese sie alles über die Gefahren in offenen Gewässern. „In Berlin gibt es ja sehr viele Seen, und dann lese ich immer, wenn da irgend so ein schlimmer Wels drin ist. Die sehen ja auch ganz, ganz furchtbar aus – und sofort weiß ich wieder: Das ist wirklich nicht mein Bereich.“ (dpa). Ed Sheeran muss sich abermals gegen den Vorwurf wehren, bei Marvin Gaye abgeschrieben zu haben. Das Unternehmen Structured Asset Sales, das Rechte an Gayes Titel „Let’s Get It On“ besitzt, verklagte den britischen Sänger auf 100 Millionen Dollar Schadenersatz, weil seine Ballade „Thinking Out Loud“ zu stark an den Klassiker aus dem Jahr 1973 erinnert. „Melodie, Rhythmus, Tempo, Chor und Bassline wurden kopiert“, trug Structured Asset Sales vor einem amerikanischen Gericht vor. Der 1984 verstorbene Gaye hatte „Let’s Get It On“ gemeinsam mit dem vor 15 Jahren verstorbenen Amerikaner Edward Townsend geschrieben. Townsends Erben reichten schon vor zwei Jahren Klage gegen Sheeran ein, weil ihnen dessen Titel „Thinking Out Loud“ bekannt vorkam. Ob der Rechtsstreit inzwischen beigelegt wurde, ist nicht bekannt. (ceh.). Dr. Dres Zeit als Chef des Kopfhörer-Imperiums Beats Electronics hat ein teures Nachspiel. Eine Jury in Los Angeles verurteilte den Rapper und Unternehmer zur Zahlung von mehr als 25 Millionen Dollar an einen früheren Mitarbeiter, der die Idee zu Kopfhörern mit dem Namen eines Prominenten hatte. Steven Lamar hatte Andre Romelle Young, wie Dr. Dre bürgerlich heißt, und dessen Geschäftspartner Jimmy Iovine (links) 2006 den Vorschlag zu Kopfhörern mit dem Namen des Rappers gemacht. Zwei Jahre später brachten Dr. Dre und Iovine die ersten „Beats by Dre“-Kopfhörer auf den Markt. 2007 schlossen sie einen Vertrag mit Lamar, der ihm vier Prozent jedes verkauften Kopfhörers sicherte. Da damals nur das Model Beats Studio genannt wurde, lehnten Dr. Dre und Iovine es nach einem Streit mit Lamar aber ab, ihn auch an den Umsätzen der Nachfolgemodelle zu beteiligen. Lamar trug in seiner Klage im Jahr 2016 vor, dass auch jüngere Modelle sich an dem Design früherer Beats-Kopfhörer orientierten. Dr. Dre, der vor 53 Jahren in Compton bei Los Angeles zur Welt kam, hatte Beats Electronics vor vier Jahren für drei Milliarden Dollar an den Technologiekonzern Apple verkauft. Das Geschäft machte ihn zu dem Musiker mit dem höchsten Jahreseinkommen aller Zeiten. (ceh.). Donald Trump trennt zwar Familien, dafür bringt er Menschen zusammen, die sonst gegeneinander kämpfen – und sei es nur um Quoten. Nachdem der Präsident der Vereinigten Staaten drei der erfolgreichsten Late-Night-Moderatoren des Landes unter anderem als „untalentiert“ beschimpft hatte, starteten Stephen Colbert, Jimmy Fallon und Conan O'Brien einen gemeinsamen Gegenangriff in den Intros von Colberts „The Late Show“ und Fallons „The Tonight Show“. In Anspielung auf die Beleidigungen Trumps begrüßten sich die Moderatoren in einer Videokonferenz mit „Hey lowlife“ und „Hey, lost soul.” Am Ende verabredeten sie zum Essen in dem Restaurant, in dem Trumps Sprecherin kürzlich nicht bedient wurde. Trump hatte vorher Fallon attackiert, nachdem der sich öffentlich dafür entschuldigt hatte, Trump im Wahlkampf „normalisiert“ zu haben. Der Moderator war damals in die Kritik geraten, weil er ein Interview nicht für kritische Fragen genutzt, sondern dem späteren Präsidenten durchs Haar gewuschelt hatte. Trump sagte dazu am Montag bei einem Auftritt: „Er war so enttäuscht, dass meine Haare echt waren. (...) Jetzt entschuldigte er sich dafür, mich zu vermenschlichen. Können Sie das glauben? Armer Kerl, denn jetzt wird er uns alle verlieren.“ Tatsächlich gibt es für die Moderatoren natürlich nichts Besseres, als vom Präsident persönlich erwähnt zu werden. Als Trump zum ersten Mal Colberts Namen erwähnt hatte, jubelte der in seiner Sendung und sagte sinngemäß: „Versteht er wirklich nicht, dass ich darauf seit einem Jahr hingearbeitet habe.“ (sede.). Rebel Wilson muss dem deutschen Bauer-Verlag umgerechnet 2,6 Millionen Euro schon gezahlter Entschädigungen zurückerstatten. Die australische Schauspielerin hatte nach einer Verleumdungsklage gegen den Verlag in Australien eine Rekordsumme zugesprochen bekommen. Australische Zeitschriften, die zu Bauers internationalem Geschäft gehören, hatten behauptet, die Schauspielerin sei eine notorische Lügnerin und habe unter anderem bei ihrem Alter und ihrer Herkunft geschummelt. Die 38 Jahre alte Australierin, die auch in Hollywoodfilmen wie „Brautalarm“ zu sehen war, hatte argumentiert, ihr seien durch die Berichterstattung Rollen entgangen. Die Richter gaben ihr Recht und sprachen ihr eine Entschädigung von umgerechnet fast drei Millionen Euro zu, die damals höchste Summe, die in Australien je in einem solchen Fall gezahlt worden war. In der Berufung im Juni entschieden die Richter allerdings, dass ihr nur umgerechnet etwa 380.000 Euro zustünden. Die Differenz muss sie nun inklusive Zinsen zurückzahlen. (fäh.). Sean Spicer (46), früherer Sprecher des amerikanischen Präsidenten Donald Trump, arbeitet einem Bericht der „New York Times“ zufolge an einer eigenen Talkshow. Wie die „New York Times“ berichtet, soll der Titel „Sean Spicer’s Common Ground“ lauten, etwa „Sean Spicers Gemeinsamkeit“. Geplant seien „Gespräche mit den interessantesten Persönlichkeiten“ in einer „lockeren Umgebung“ wie einem Pub oder einem Café, hieß es weiter. Im Juli solle der Pilot gedreht werden. Einen Sender für das Projekt gibt es allerdings noch nicht. Spicer, dessen kurze Sprecherkarriere voller bemerkenswert aggressiver Darstellungen und Interpretationen der Wirklichkeit war, sagte der „New York Times“: „Ich denke, in Zeiten wie diesen ist es wichtig, eine Plattform zu haben, in der wir zivile, respektvolle und informative Diskussionen über Themen des Tages haben können.“ (dpa). Um ein Restaurant bewerten zu können, muss Donald Trump nicht mal dort gegessen haben. Ihm genügt ein Foto der Fassade, in diesem Fall die des „The Red Hen“ in Lexington, Virginia. Und die gefiel dem amerikanischen Präsidenten gar nicht: Das Personal solle lieber mal die Marquise, Türen und Fenster reinigen sowie die Fassade neu streichen, twitterte der Präsident. Denn er befolge eine Regel: „Wenn ein Restaurant außen dreckig ist, ist es auch innen dreckig“. Tatsächlich war der Staub der Marquise aber gar nicht der eigentliche Grund für Trumps öffentlichen Tadel. Am Sonntag wollte nämlich seine Sprecherin Sarah Huckabee Sanders im „The Red Hen“ dinieren. Das Personal bat sie allerdings wieder zu gehen, nach Angaben von Sanders, „weil ich für den amerikanischen Präsidenten arbeite“. Das wollte Trump natürlich nicht auf sich und seiner Mitarbeiterin sitzen lassen. Dabei hätte sich der Eklat einfach vermeiden lassen: Hätte Trump Sanders seine Regel schon früher verraten, wäre sie vielleicht gar nicht erst ins „The Red Hen“ gegangen. (jant.). Prinz William hat den 6:1-Triumph der englischen Fußball-Nationalmannschaft gegen Panama nicht live miterlebt. Der britische Prinz befand sich während des WM-Spiels am Sonntag noch im Flugzeug nach Jordanien. Der 36-jährige Aston-Villa-Fan sah sich aber später zusammen mit dem jordanischen Kronprinzen Hussein bin Abdullah eine Aufzeichnung des Spiels an. Hussein veröffentlichte auf Instagram ein Foto, das ihn beim Fußballschauen auf einem Sofa mit William zeigt. „Habe einen entspannten Abend mit Prinz William“, schrieb er dazu. „Schauen uns die Wiederholung des England-Spiels an, das wir heute verpasst haben“, hieß es neben einem weiteren Bild. Auf dem Sofa sind die beiden Prinzen lachend und in lässiger Kleidung zu sehen. William trägt eine beigefarbene Hose und ein hellblaues Hemd, der 23-jährige Hussein sitzt mit grauer Jeans und weißem T-Shirt daneben. Hussein ist wie William ein Absolvent der Königlichen Militärakademie in Sandhurst. (AFP). Schiefe Schnute, abstehende Zähne und eine lange aus dem Mund heraushängende Zunge: damit ist die Englische Bulldogge „Zsa Zsa“ zum hässlichsten Hund der Welt gewählt worden. Das neun Jahre alte Tier gewann am Samstagabend (Ortszeit) den Wettbewerb „World's Ugliest Dog“ im kalifornischen Petaluma, wie der Sender ABC7 berichtete. Hundehalterin Megan Brainard kann sich über ein Preisgeld von 1500 Dollar (1290 Euro) freuen. Nach Angaben der Veranstalter stammt „Zsa Zsa“ aus einer Welpenfarm im Bundesstaat Missouri. Im Alter von fünf Jahren wurde sie von der Hundeschutzorganisation „Underdog Rescue“ erworben. Heute lebe sie mit ihrer Besitzerin in Anoka (Minnesota). 15 Tiere hatten an der diesjährigen Auflage des seit fast 30 Jahren laufenden Wettbewerbs teilgenommen. Im vergangenen Jahr hatte die Mastino-Napoletano-Hündin „Martha“ gewonnen. Bei der Kür geht es nicht nur um das Aussehen, sondern auch um die Persönlichkeit der Vierbeiner. Der Wettbewerb sei ein Zeugnis dafür, dass nicht der Stammbaum ein Haustier ausmache, schreiben die Veranstalter. Der Event feiere vielmehr „die Unvollkommenheiten, die alle Hunde besonders und einzigartig machen.“ (dpa). Die dänische Schauspielerin Brigitte Nielsen ist mit 54 Jahren zum fünften Mal Mutter geworden. Am Freitag sei ihre Tochter Frida in Los Angeles auf die Welt gekommen, berichtete das Magazin „People“ unter Berufung auf die Eltern. Das Baby ist ihre erste Tochter. „Wir sind überglücklich, unsere schöne Tochter in unserem Leben willkommen zu heißen“, sagten Nielsen und ihr Mann Mattia Dessi dem Magazin. Der lange Weg sei es wert gewesen. „Wir haben uns niemals mehr geliebt.“ Seit 2006 ist Nielsen in fünfter Ehe mit Mattia Dessi verheiratet. Ende Mai hatte sie per Instagram mitgeteilt, dass ihre Familie Nachwuchs erwarte. Nielsen ist überwiegend für Realityshows bekannt. So wurde sie bei der RTL-Dschungelshow „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ zur Dschungelkönigin gekürt. Außerdem moderierte sie auf RTL II die Show „Wirt sucht Liebe“. Die gebürtige Dänin war mit Schauspieler Sylvester Stallone verheiratet und hatte eine Liebschaft mit Arnold Schwarzenegger. (dpa). Die „Game of Thrones“-Stars Kit Harington (31) und seine frühere Serienpartnerin Rose Leslie (31) heiraten: An diesem Samstag wollen sie im Familienschloss Leslies aus dem 12. Jahrhundert in Schottland den Bund fürs Leben schließen, wie die britische Nachrichtenagentur Press Association berichtete. Zuvor war in der Meldestelle der schottischen Kleinstadt Huntly in Aberdeenshire das Datum 23. Juni veröffentlicht worden. Das Paar hatte sich 2012 bei den Dreharbeiten für die Fantasy-Saga kennengelernt. Dort verliebten sie sich als Jon Schnee und Ygritte ineinander. Zwei Jahre später verließ Leslie die Serie, Harington gehört zu den Fanlieblingen der Reihe. Im vergangenen Jahr hatten sie ihre Verlobung bekannt gegeben. Harington sagte im vergangenen Jahr der italienischen „Vogue“: „Wenn du jemanden bereits attraktiv findest und dann in der Show ein Paar spielst, ist es sehr einfach, sich zu verlieben.“. Ein Sprecher des Präsidenten der Zentralafrikanischen Republik hat ein mutmaßliches Ernennungsschreiben Boris Beckers zum Attaché für Sport des Landes als wertlos zurückgewiesen. „Das Schreiben wurde auf Basis eines falschen Dokumentes ausgestellt. Es ist nicht gültig“, sagte Albert Mokpème der „Deutschen Welle“. Das Dokument hatte Beckers Anwalt der Redaktion vorgelegt, um zu zeigen, dass sein Mandant zum Sonderberater des zentralafrikanischen Präsidenten in Angelegenheiten rund um Sport und Kultur ernannt worden sei. Sprecher Mokpème sagte zu dem Papier: „Der Botschafter in Brüssel schreibt darin von der Nominierung durch die Regierung. Er erwähnt aber kein Dekret und keinen Erlass, wer Boris Becker für den entsprechenden Posten nominiert haben sollte. Er hat also ein Schreiben ausgestellt, das keinen Wert hat.“ Becker hatte versucht, mit dem Attaché-Titel diplomatische Immunität in seinem Insolvenzverfahren in Großbritannien geltend zu machen. Der Außenminister des Landes bezeichnete Beckers Diplomatenpass dann aber als Fälschung. Der Anwalt von Boris Becker entgegnete, dass sein Mandant in Anwesenheit des Präsidenten ernannt worden sei und danach den Pass erhalten habe. Jetzt erklärte Mokpème aber, dass der Präsident Becker nie „einen wie auch immer gearteten Titel“ verliehen habe. Beckers Anwalt sagte dazu, dass Becker die Situation „vor Ort abschließend klären“ und dann eine Entscheidung treffen werde. (sede.). Die amerikanische Schauspielerin Eva Longoria (43) hat sich strikt gegen die Familientrennungen an der Grenze zu Mexiko ausgesprochen. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir mein Sohn vom Arm entrissen wird. Familien gehören zusammen“, schrieb der „Desperate Housewives“-Star - am Dienstag erstmals selbst Mutter geworden - am Donnerstag (Ortszeit) auf Instagram. Man müsse alles tun, um die betroffenen Familien wieder zusammenzuführen. In den vergangenen Wochen hatten die amerikanischen Behörden Familien illegal eingewanderter Menschen aus Süd- und Mittelamerika konsequent getrennt. US-Präsident Donald Trump hatte diese viel kritisierte Praxis am Mittwoch überraschend beendet. Mit einem vorübergehenden Dekret machte er den Weg frei, Eltern und Kinder nun gemeinsam zu inhaftieren. Longoria hatte am Dienstag Söhnchen Santiago Enrique zur Welt gebracht. Sie bedankte sich bei Instagram für die vielen Glückwünsche. Vater ist ihr Ehemann, der mexikanische TV-Unternehmer José Bastón. Die beiden sind seit rund zwei Jahren verheiratet. (dpa). Nach Beteuerungen, Auftritte nicht für politische Statements zu nutzen, hat sich Bruce Springsteen nun doch auf der Bühne Luft gemacht über Donald Trumps Nulltoleranz-Politik an der Grenze zu Mexiko. „Wir sehen an amerikanischen Grenzen Dinge, die schockierend und unmenschlich sind. Es macht mich einfach wütend“, wetterte der Rockmusiker am Dienstag während der Show „Springsteen on Broadway“. Trumps Entscheidung, Kinder illegaler Einwanderer von ihren Eltern zu trennen, widerspräche allen Idealen, die Amerika ausmachten. Der zwanzigfache Grammy-Preisträger gehört zu den prominentesten Kritikern des Präsidenten. Schon vor der Wahl des Republikaners im November 2016 beschimpfte Springsteen den damaligen Kandidaten als Schwachkopf. „Er ist eine Tragödie für unsere Demokratie“, sagte der Sänger damals. Nach heftiger Kritik verfügte Trump inzwischen die Aufhebung der Familientrennung. (ceh.). Die Sängerin Ariana Grande (24) hat sich mit Pete Davidson (24) verlobt. Das bestätigte der Schauspieler am Mittwoch (Ortszeit) in der „Tonight Show“ von Moderator Jimmy Fallon. „Du hättest dich nicht mit Ariana Grande verloben müssen, nur um in unsere Show zu kommen“, scherzte Fallon gleich zur Begrüßung. „Habe ich aber doch gemacht“, antwortete Davidson. Der etwas überraschte Moderator gratulierte dem 24-Jährigen mit Handschlag unter dem Jubel des Studiopublikums. Die ganze Aufregung um eine mögliche Hochzeit verstehe er nicht. „Warum kümmert es die Leute? Es ist doch etwas verrückt. Der Präsident versucht sich selbst zu begnadigen, sollten wir uns nicht darum kümmern?“, so der Schauspieler, der zum Ensemble der Comedyshow „Saturday Night Live“ gehört. (dpa). Die australische Schauspielerin Nicole Kidman („The Hours“) hat zu ihrem 51. Geburtstag ein ganz besonderes Ständchen bekommen. Ihr Ehemann, Countrysänger Keith Urban (50), animierte bei einem Auftritt im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin seine Zuhörer, mit ihm zusammen „Happy Birthday“ zu singen und nahm das auf Video auf. Am Ende wandte er sich direkt in die Kamera und sagte: „Ich liebe Dich, Schatz. Herzlichen Glückwunsch!“ Die Oscar-Preisträgerin postete das Video am Donnerstag auf Instagram und schrieb dazu: „Was für ein Geschenk - mein Ehemann und jeder beim Festival in Oshkosh singt für mich zum Geburtstag!!!!!!“ Die beiden sind seit 2006 verheiratet und haben zwei gemeinsame Töchter. (dpa). Zara Tindall, Enkelin von Königin Elisabeth II., hat ein zweites Kind bekommen. Das teilte der Palast am Dienstag mit. Demnach gebar „Mrs Michael Tindall“, wie die Frau des ehemaligen Rugbyspielers und Tochter von Prinzessin Anne offiziell genannt wird, am Montag eine Tochter. Die Kleine ist das siebte Urenkelkind der Königin. (pps.). Der amerikanische Rapper Eminem (45) kann die Aufregung um schussähnlich klingende Soundeffekte, die er kürzlich bei einem seiner Konzerte eingesetzt hat, nicht nachvollziehen. „Wenn ihr euch leicht von lauten Geräuschen erschrecken oder von expliziten Songtexten beleidigen lasst, solltet ihr nicht hier sein“, war bei Eminems Auftritt am vergangenen Wochenende im Bundesstaat Delaware in großen weißen Leuchtbuchstaben auf einer Bühnenleinwand zu lesen. Rund eine Woche zuvor hatte der Musiker beim „Bonnaroo“-Festival in Tennessee manche Fans in Schrecken versetzt, weil während des Songs „Kill You“ plötzlich ein lauter Knall zu hören war. Einige Festivalbesucher berichteten später auf Twitter, sie hätten sich in Panik auf den Boden geworfen, weil sie die Schüsse für echt gehalten hätten. „Wir haben alle gezittert“, schrieb eine Nutzerin. Eine andere berichtete, sie habe sich „noch nie mehr traumatisiert“ gefühlt. Andere Konzertgänger nahmen den Rapper in Schutz. „Entgegen fehlerhafter Berichte“ habe der Musiker keine Schüsse imitieren wollen, hieß es in einem Statement von Eminems Sprecher, aus dem unter anderem das Online-Portal „Billboard“ zitiert. Es habe sich vielmehr um Pyrotechnik gehandelt, die Eminem bereits seit Jahren bei seinen Live-Shows verwende – und über die sich noch nie jemand beschwert habe. (dpa). Nach acht Jahren in Diensten der ProSieben-Reihe „Germany's Next Topmodel“ (GNTM) mit Chefin Heidi Klum wird Juror Thomas Hayo künftig nicht mehr dabei sein. Auf Instagram kündigte Hayo nun seinen Abschied an. „Bei aller Freude über die vergangenen Jahre habe ich allerdings auch gemerkt, dass es jetzt für mich an der Zeit ist, erst einmal eine GNTM-Pause einzulegen und neue Wege zu gehen“, schrieb der Designer. „Die Produktion nimmt immer einen großen Anteil meines Jahres in Anspruch, so dass sich bei mir alles immer mehr um GNTM drehte. Ich möchte aber Dinge, die ich lange vernachlässigt habe, wieder stärker in den Fokus meiner Aktivitäten rücken.“ Neben Hayo saß in den letzten drei Durchgängen Michael Michalsky in der Jury. Hayos Nachfolge ist laut ProSieben noch offen. (dpa). Der amerikanischen Schauspielerin und Sängerin Barbra Streisand (76) fehlte es eigener Aussage zufolge in jüngeren Jahren trotz ihres großen Erfolgs an Selbstbewusstsein. Aus dem bekannten Filmdrama „A Star is Born“ von 1976 etwa habe sie eine ganze Szene herausgeschnitten, in der sie den später mit einem Oscar ausgezeichneten Song „Evergreen“ singt, erklärte sie dem Magazin „People“ am Donnerstag (Ortszeit). „Ich habe den Song geschrieben und extra für diese Szene Gitarre spielen gelernt, aber weil ich mich so verletzlich fühlte, habe ich sie am Ende rausgeschnitten.“ Sie habe sich damals von verschiedenen Seiten „attackiert“ gefühlt, sagte Streisand weiter. „Ich glaube, ich wurde dafür verurteilt, zu viele Rollen gleichzeitig zu spielen - vielleicht hatte ich zu viel Kontrolle, vor allem als Frau.“ „A Star is Born“ sollte von Freitag an in überarbeiteter Version auf der Streamingplattform Netflix angeboten werden - inklusive der ursprünglich herausgeschnittenen Gitarrenszene. Streisand hatte einen entsprechenden Deal mit Netflix vor einigen Tagen bestätigt. (dpa). Reality-Star Kim Kardashian ist am Mittwoch von Los Angeles nach Memphis geflogen, um die 63 Jahre alte Alice Marie Johnson zu besuchen. Johnson war in der vergangenen Woche nach fast 21 Jahren hinter Gittern vorzeitig entlassen worden. Kardashian hatte zuvor den amerikanischen Präsidenten Donald Trump bei einem Besuch im Weißen Haus um die Begnadigung Johnsons gebeten. Die Urgroßmutter war im Jahr 1997 wegen Drogenhandels zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne die Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung verurteilt worden, obwohl sie bis dahin nie durch Straftaten aufgefallen war. Kim Kardashian suchte vor sieben Monaten Kontakt zu Ivanka Trump und deren Ehemann Jared Kushner, der ein Programm zur Wiedereingliederung von Häftlingen leitet. Kushner arrangierte daraufhin das Treffen mit Trump. Am 6.Juni wurde Johnson unerwartet aus dem Gefängnis entlassen. Bei Kardashians Besuch in Memphis zeigte die gläubige Dreiundsechzigjährige ihrer Fürsprecherin jetzt eine Bibel, in die sie Fotos der Reality-Darstellerin geklebt hatte. Kardashian revanchierte sich mit ein bisschen Nachhilfe zu sozialen Medien. „Alice hat noch nie Filter benutzt. Ich habe ihr eine kleine Einführung gegeben“, ließ sie ihre Fans wissen. (ceh.). Paris Jackson, Tochter von Musiklegende Michael Jackson, hat den Hollywood-Stern eines Radiomoderators gesäubert, der den Namen ihres Vaters trägt. „Manche Leute haben keinen verdammten Respekt“, schrieb die 20-Jährige am Donnerstag auf Instagram. Sie postete dazu ein Foto, wie sie auf dem berühmten „Walk of Fame“ in Hollywood kniet und die mit Graffiti besprühte Sternenplakette säubert. „Es ist nicht sein echter Stern. Aber es ist immer noch sein Name“, erklärte sie bei Twitter ihre Aktion. Einige Medien vermuteten zunächst, Jackson habe den Stern ihres verstorbenen Vaters gesäubert. Allerdings ist auf der Plakette das Symbol eines Mikrofons zu sehen und nicht, wie bei geehrten Musikern üblich, das einer Schallplatte. Der Stern wurde dem noch lebenden Radiomoderator Michael Jackson gewidmet. Nach dem Tod des „King of Pop“ 2009 hatten mehrere Fans den Stern ebenfalls verwechselt und dort fälschlicherweise Blumen und Kerzen niedergelegt. (dpa). Der indische Premierminister Narendra Modi hat seine Anhänger mit einem Yoga-Video beglückt. In dem am Mittwoch veröffentlichten zweiminütigen Clip ist Modi im idyllischen Garten seiner Residenz in Neu Delhi zu sehen, wie er Yoga- und Atemübungen macht und über einen eigens angelegten Barfuß-Pfad läuft. Die Übungen seien „extrem erfrischend und verjüngend“, schwärmt der 67-Jährige. Regierungsmitglieder zögerten nicht, die „außergewöhnliche Energie“ des Premiers zu loben. Andere waren weniger begeistert. „Die Mehrheit der Mittelklasse-Bürger lebt im Gestank“, kommentierte ein Nutzer auf Twitter mit Blick auf Modis üppigen Garten. Indische Experten warnen die Bevölkerung von Großstädten wegen der miserablen Luftqualität regelmäßig vor Freiluft-Aktivitäten. (AFP). Popsänger Ed Sheeran (27, „Shape of You“) ist momentan jeden Tag zwischen Stubentigern in einem Londoner Katzencafé zu sehen - als Wachsfigur. „Die Katze ist buchstäblich aus dem Sack“, hieß auf dem Instagram-Account des Wachsfigurenkabinetts Madame Tussauds am Dienstag. Auf dem dazugestellten Foto steht die Figur von Sheeran in bekannter Pose mit Gitarre in der Hand vor einem riesigen Katzenbaum. Einige der Vierbeiner vertreiben sich im Hintergrund die Zeit und wirken gänzlich unbeeindruckt von dem Popstar in ihrer Mitte. In Katzencafés können Gäste Kaffee und Kuchen genießen und gleichzeitig die frei umherlaufenden Tiere bestaunen oder streicheln. Doch der kleine Abstecher der Figur in das „Lady Dinah's Cat Emporium“ im Stadtteil Bethnal Green wird nicht lange dauern. Ab dem 19. Juni soll Sheerans Abbild dann bei Madame Tussauds in London zu sehen sein, hieß es auf der Internetseite der Touristenattraktion. (dpa). Der amerikanische Schauspieler Vince Vaughn (48) ist nach einer nächtlichen Alkoholkontrolle festgenommen worden. Wie die Polizei im kalifornischen Manhattan Beach dem Sender CNN am Sonntag mitteilte, hatten Beamte den Schauspieler und einen männlichen Begleiter bei einer Verkehrskontrolle angehalten. Wegen Verdacht von Trunkenheit am Steuer musste Vaughn auf die Wache. Zudem habe er sich der Festnahme widersetzt, hieß es. Einige Stunden später konnte der Schauspieler nach Angaben von CNN das Gefängnis wieder verlassen. Über die Höhe einer möglichen Kaution wurde nichts bekannt. Auf eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bei Vaughns Sprecher gab es zunächst keine Reaktion. Vaughn ist vor allem mit Komödien wie „Die Hochzeits-Crasher“ und „Trennung mit Hindernissen“ bekanntgeworden. Zuletzt spielte er in dem Kriegsfilm „Hacksaw Ridge“ und in dem Gefängnisthriller „Brawl in Cell Block 99“ mit. Der frühere Freund von Jennifer Aniston ist seit 2010 mit der Kanadierin Kyla Weber verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder. (dpa). Rund einen Monat nach dem Erfolg beim ESC hat Musiker Michael Schulte (28) geheiratet. „We did it!! #married“, schrieb Schulte am Samstag auf Instagram. Dazu postete er ein Foto von sich im weißen Hemd und mit schwarzer Fliege und seiner Frau Katharina vor der Kirche. Trauzeuge war Schultes Musikerkollege Max Giesinger (29, „80 Millionen“). Laut einem Bericht des „Weser-Kurier“ warteten viele Fans vor dem Alten Rathaus in Buxtehude auf das Brautpaar. Mit seinem Lied „You Let Me Walk Alone“ landete der Sänger beim Eurovision Song Contest in Lissabon überraschend auf Platz vier. Im Spätsommer wird Schulte zum ersten Mal Vater. (dpa). Nur wenige Tage nach dem Ende der Ehe von Boris und Lilly Becker hat sich nun Comedian Oliver Pocher öffentlich auf Twitter über das Liebes-Aus zwischen dem Tennis-Profi und dem Model geäußert. Auf Twitter stellte Pocher ein Foto von Becker vor dem Eiffelturm in Paris nach, wo der dreifache Wimbledon-Gewinner gerade als Tennisexperte kommentiert hatte, und schrieb: „Stadt der (Ex-) Liebe“. Die Ehe der Beckers habe ohnehin schon länger gehalten, als er gedacht habe, sagte Pocher in einem Interview. Auch im Gespräch mit RTL-„Exclusiv“ schilderte der Entertainer seine Sicht zur Becker-Trennung und sagte über Boris und Lilly: "Die sind ja halt sehr impulsiv." Er mutmaßte, dass Beckers Insolvenz einer der Gründe für die Trennung gewesen sein könnte: „Wenn du dann immer zu Hause hörst, 'nö, alles gut', aber in der Öffentlichkeit etwas anderes erzählt wird, dann ist das ist eine Situation, die es nicht einfacher macht", sagte er. Die Äußerungen des Komikers fanden bei Boris Becker nur wenig Anklang. Auf Twitter schrieb er dann am Donnerstag: „Oliver Pocher: Halte einfach deine Klappe und kümmere dich um deine eigene Familiengeschichte (kompliziert genug...), anstatt dumm unqualifiziert daherzureden (fällt dir wohl schwer).“ Noch steht aus, ob Pocher noch einmal zurückschießen wird. (niha.). Nationalspieler Mario Gomez (32) ist es gewohnt, im Stadion vor Zehntausenden Fans zu spielen – abseits des Fußballfelds meidet er jedoch nach eigenen Worten das Rampenlicht. „Ich stehe ungern im Mittelpunkt. Sobald ich auf der Straße erkannt werde, ist mir das richtig unangenehm“, sagte der Stürmer des VfB Stuttgart der deutschen „Cosmopolitan“-Ausgabe vom Donnerstag. „Wenn ich vor Leuten eine Rede halten muss, will ich am liebsten wieder gehen“, so der Sportler weiter. Auch als Musiker in einer Band würde er bei Auftritten nicht in der ersten Reihe stehen wollen, erklärte Gomez: „Ich wäre dann gern Gitarrist, nicht der Frontmann. Da kann man die Stimmung besser genießen.“ Mit 32 Jahren ist Gomez der älteste Spieler im 23-köpfigen Kader, den Bundestrainer Joachim Löw für die Weltmeisterschaft in Russland zusammengestellt hat. Das Turnier beginnt am 14. Juni, die deutsche Mannschaft bestreitet ihr erstes Spiel drei Tage später gegen Mexiko. (dpa).