#Neuroscience - The Next Big Thing? Ja! … und: übernimmt China hier die Führungsrolle?

#Neuroscience - The Next Big Thing? Ja! … und: übernimmt China hier die Führungsrolle?

Persönliche Erfahrungen aus einer kleinen Neuroscience Learning Journey … oder: das gläserne Gehirn …

Nachdem ich mich seit geraumer Zeit mit dem Thema New Work, der organisatorischen Abbildung von Innovationen / Agilität (CompanyReBuilding) und der Zukunft von Arbeit beschäftige und hierzu bereits auf diversen Veranstaltungen Impulsvorträge gehalten und mich an unzähligen Diskussionsrunden zu dem Thema beteiligt habe, üben insbesondere die Themen „Artificial Intelligence“ und Alles, was in Richtung „Mindcontrol“ oder „Neuroscience“ geht, einen großen Reiz auf mich aus. Vieles habe ich darüber gelesen und durch Interviews und Diskussionen erfahren, umso faszinierender war es, jetzt auch einmal die chinesische Perspektive auf das Thema „Neuroscience“ erfahren zu dürfen. Dazu hatte ich die Gelegenheit, eine „Learning Journey“ mit Prof. DaiWei von der Fudan University zu begleiten. Er beschäftigt sich intensiv mit Fragen rund um Neuroscience und Big Data und insbesondere der praktischen Anwendung der Themen. Dabei konnten wir sowohl den „Open Learning“ Campus (für lebenslanges Lernen mit starken Fokus auf z.B. ältere Menschen, die keine Gelegenheit hatten, einen Hochschulabschluss zu machen) und Lab besuchen, als auch mehrere Inkubatoren rund um die besagten Themen.

Im „Open Learning Lab“: Von Lernoptimierung, „Pet-to-human“ Kommunikation bis zum „Emotional Assessment“ …

Den Auftakt bildete die Zusammenkunft in einem futuristisch anmutenden „Learn Lab“. Die Zielsetzung „in a nutshell“: Lernverhalten erfassen und positiv beeinflussen.

Dafür ist der gesamten Raum mit Kameras, Mikrofonen und Bildschirmen „zugepflastert“, auf denen diverse KPIs, Messkurven und Informationen sichtbar sind. Erfasst wird hier nicht nur das Online-Lernverhalten, welches sich aus klassischer Fortschrittsmessung während der MOOCs oder Online Kurse ergibt, sondern insbesondere Konzentration und Aufmerksamkeit der Studenten. Dies erfolgt über entsprechende Headsets, welche die Gehirnaktivitäten messen (s. Foto) und wird kombiniert durch Gesichts- und Bewegungserkennung per Kamera. Wie weit dies technologisch entwickelt ist, dazu später mehr. Ich hatte die Gelegenheit, einen kleinen Selbstversuch zu starten und was die Analyse in Richtung Konzentration und Aufmerksamkeit hervorbrachte, bildete erstaunlich gut mein persönliches Empfinden ab. Insbesondere meine anfängliche Aufregung wurde sehr gut erfasst und drückte sich in abfallender Konzentration und Aufmerksamkeitslevel aus. Der einer zusätzlichen, kurzen Demonstration einiger an Raumschiff-Enterprise anmutenden 3D UX Designs, sowie Erläuterung des „Open Learning“ Ansatzes, gab es dann einen gleichzeitig faszinierenden, wie teilweise befremdlichen Vortrag rund um den aktuellen Stand von Neuroscience, Gehirnforschung und Fortschritten insbesondere in der Sensorik und Messung von Gehirnaktiviäten.

Die Einführung bildeten eher bekannte Themen wie die konsequente Weiterentwicklung von EEG, ERP und MRI Scans – Technologie, die mittlerweile auf Miniaturgröße zusammengeschrumpft ist.

Faszinierend waren dann die Ausführungen, was mittlerweile in Richtung von Messung, Auswertung und Manipulation von Gehirnaktivitäten möglich ist. So lassen sich nicht nur Themen wie Aufmerksamkeit und Konzentration oder die jeweilige Stimmungslage recht präzise messen. Vielmehr sind auch recht konkrete Rückschlüsse die persönliche Einstellung von Personen oder deren Sozialverhalten möglich. So lässt sich z.B. vorhersagen, ob Personen zu Depressionen neigen, anfällig für Korruption sind (hier laufen gerade Versuche mit Politikern ;-)), eine Gefahr besteht drogenabhängig zu werden oder zum Betrug neigen – Minority Report becomes reality. Ebenfalls möglich und bereits verfügbar: Potenzial-Analysen und Lernempfehlungen für Kinder auf Basis von Brainscans.

Zudem lassen sich die Einstellungen und Empfindungen von Personen untereinander messen und analysieren – z.B. bestehen positive Emotionen zwischen Ehepartnern ;-)) Ist dies nicht der Fall, so lassen gezielte Impulse eine Manipulation der Emotionen zu: aus Hass wird plötzlich Liebe … tolle neue Welt der Gehirnmanipulation J Durchaus relevant gerade auch für Unternehmen (… zumindest, wenn dies der Datenschutz und Mitbestimmung zulassen ;-)), die Messung und Analyse von Sozialverhalten im Office. Hier werden über Kameras und Voice-Recorder Verhaltensweisen, Emotionen (z.B. Stresslevel, Angst, Freude …) und auch Beziehung von Mitarbeitern untereinander erfasst. Dies bietet nicht nur Grundlage für die Beurteilung der Leistung von Mitarbeitern, sondern insbesondere auch für die gezielte Restrukturierung und Optimierung von Organisationen. Auch Ästhetikanalysen sind in Form von Brainscans möglich, wie ein eindrucksvoller Fall in China zeigte, bei dem auf Grundlage einer solchen Analyse die Verpackung von Produkten angepasst wurde und plötzlich aus einem völligen Ladenhüter ein Kassenschlager wurde. Mit einem leichten schmunzeln wurde dann noch ein Case zum Thema „Pet-to-human“ Kommunikation vorstellt. Wäre es nicht schön, Sie könnten sich mit Ihrem vierbeinigen Freund genauso austauschen, wie mit den zweibeinigen? Eine Analyse der Stimme … ähm … Bell-Laute von Hunden soll Aufschluss über die konkrete Gemütslage des Vierbeiners vermitteln. Auch wenn die Analyse nicht zu den gewünschten, klaren Ergebnissen geführt hat ergaben die Test Indikationen, dass auch Hunde – je nach kulturellem Umfeld - unterschiedliche Sprach- bzw. Bellmuster entwickeln ... ein Thema, an dem noch einmal im Detail weiter geforscht werden soll.

Im Big Data Innovation Accelerator: Von der automatischen Platzierung von Werbung, der „Automatik Storyline“ bis hin zur Terreorabwehr … 

Anschließend ging es weiter zum Big Data Innovation Accelerator, einer Kooperation des Shijet Hi-Tech Park, Shanghai Supercomputer Centers sowie der der Shanghai Big Data Alliance, in der die Fudan University rund um Big-Data und Artificial Intelligence (AI) Projekte forscht und woraus schon eine Reihe ganz konkreter Anwendungsfälle und Produkte entstanden sind.

Zu Beginn dürften wir erst einmal spielen: eine sehr ausgefeilte Form der Gesichtserkennung, bei der neben einer präzisen Identifikation der Person auch Emotionen (in Form von Smilies), das Engagement-Niveau, Geschlecht sowie eine ungefähre Altersabschätzung erfolgten. Dies in Kombination mit einem Algorithmus, der Bewegungen / Bewegungsabläufe analysiert bietet ein sehr mächtiges Tool, um z.B. Terror-Akte oder Straftaten (gerade von Gruppen) vorherzusagen. In der U-Bahn wird dies bereits eingesetzt und Shanghai mit Millionen Kameras bietet hier ein enormes Betätigungsfeld. Darüber hinaus kann diese Technologie natürlich für viel harmlosere Themen genutzt werden bzw. wird dies längst: nämlich als Grundlage für Bewegungsabläufe von Figuren in Zeichentrickfilmen. Nur mit dem Unterschied, dass mittlerweile Mainstream-Technologie fü die Anwendung ausreicht. Nachdem ich mich von der Präzision der Tools habe selbst überzeugen können, ging es weiter zu einer spannenden Präsentation zu weiteren Anwendungsfällen. Interessant war z.B. die Verwendung von Gesichts- und Aufmerksamkeitsanalysen im TV- und Werbebereich. Hier werden z.B. Serien und TV Shows vor der Veröffentlichung von einer repräsentativen Testgruppe angeschaut. Es wird dann mittels entsprechender Sensoren deren Aufmerksamkeit, Augenbewegungen, Augenfixierung und emotionale Reaktionen erfasst. Anschließend werden Serien, Shows etc. so geschnitten, dass maximale emotionale Engagement sowie Aufmerksamkeit sichergestellt wird und auf Grundlage der Analyseergebnisse zukünftige Serien designt (… viele der Online Filmplattformen wie z.B. auch Netflix setzen diese Technologie bereits flächendeckend ein. Dies betrifft auch z.B. das Design von Covern und entsprechender Farbmuster).

Zudem wird Werbung gezielt dann eingespielt, wenn der Aufmerksamkeitspegel am Höchsten ist – und dies abhängig z.B. auch vom Geschlecht oder der jeweiligen Altersgruppe. Danach richtet sich am Ende auch die Bepreisung von Werbung. Insbesondere Internet-TV Produkten ermöglichen so eine vollständig individualisierte Platzierung von Werbung – nämlich z.B. direkt auf dem T-Shirt oder der Kaffee-Tasse des Lieblingsschauspielers. Ganz witzig war am Ende noch eine Demonstration, auf welche Punkte oder Inhalte ein Zuschauer im Fernsehen etc. fokussiert. Gegenübergestellt wurden einer der bekanntesten chinesischen Schauspieler und ein beliebiger Kampfhund. Das Ergebnis: der Kampfhund erzeugt maximal mehr Aufmerksamkeit und Fokussierung, als der Mensch … es wäre damit kein Zufall, wenn wir in Zukunft im Fernsehen noch stärker mit Tieren konfrontiert werden, als mit Menschen …

Den Abschluss bildete dann noch eine kurze Diskussion mit den Professoren bzgl. Chancen und Risiken der Technologie, denn letztlich spielen bei der Anwendung natürlich auch ethische Fragestellungen eine signifikante Rolle.

An dieser Stelle noch einmal vielen, vielen Dank an DeiWei, Xuesheng Qian vom Smart City Research Center, das Team der Fudan University sowie des Open Learning Projektes, für die Möglichkeit, solche coolen Einblicke zu erhalten …

Wohin geht die Reise … oder: wollen wir die Zukunft aufhalten oder aktiv mitgestalten?

Das Fazit dieses kurzen Ausflugs in die Welt von Neuroscience, Affective Computing, Big Data Anwendungen etc. : wir bewegen uns technologisch mit Höchstgeschwindigkeit in ein neues Zeitalter. So wie wir aktuell einen Wandel der Nutzer-Schnittstelle von Text in Richtung Voice erleben, so wird dies in Zukunft immer stärker auch direkt mit über Gehirnschnittstellen erfolgen. Waren wir in der Vergangenheit noch in der Lage, unsere Emotionen und „dunklen Geheimnisse“ zu verbergen, so werden wir dies zukünftig nicht mehr tun können. Und auch der manipulativen Kraft von Technologie können wir uns im Zeitalter von Internet, Big-Data und künstlicher Intelligenz nicht entziehen – dieser aber bereits schon jetzt nicht mehr. Die Frage die sich hieran anschließt ist nicht nur, welche lukrativen Geschäftsmodelle diese neue und faszinierende Technologie ermöglicht oder wie diese unser Lernverhalten optimieren kann. Die Frage wird vielmehr auch sein, ob wir diese Technologie weise und auf eine ethisch vertretbare Weise einsetzen werden. Dies können wir letztlich nicht dadurch beantworten, dass wir auf unserer „Europäischen Insel“ weitere Regularien oder Gesetzte erlassen, welche die Nutzung dieser Technologie und deren Einführung behindert oder sogar unmöglich macht – die Entwicklungen werden dann halt woanders voran getrieben. Antworten werden wir nur dann liefern können, wenn wir diesen Technologien konstruktiv kritisch gegenüberstehen und uns mit dessen Chancen und Risiken aktiv und verantwortungsvoll aus einander setzen. Denn Fortschritt lässt sich – und dies ist ein Naturgesetz - nicht aufhalten.

Über den Autor

Marc Wagner ist Mitglied des Management Board der Detecon. Er verantwortet die Practice Company Rebuilding und begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation rund um die Themen digitale Ökosysteme, Innovation und zukunftsfähige Arbeitsorganisationen. Dabei beschäftigt er sich u.a. auch mit Entwicklungen in China – von organisatorischen Strukturen, über digitale Geschäftsmodelle bis hin zu technologischen Entwicklungen. Er war zuvor in unterschiedlichen Leitungsfunktionen u.a. für die Themenkomplexe Restrukturierung, Financial-Management, CHRO-Advisory und Peoplemanagement verantwortlich und startete seine berufliche Laufbahn als Gründer eines IT Start-Ups. Marc Wagner ist Herausgeber diverser Studien und Publikationen rund um New Work und Innovationskultur sowie Mitautor des Buches „New Work – auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt“.

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Martina Haunert

Chief of Staff in One People Function Technology & Innovation

5y

What an exciting reading, Marc! Thanks for sharing your experience. Spot on with the minority report. This progress needs a serious parallel discussion about ethics no doubt. Not to halt the unstoppable but due to its potential to challenge us humans to also raise to the next level... When reading about AI, translating emotions into some reports in order to help us better understand other humans (or animals;), I ask myself: Will we still need feelings at all or we’ll only rely on data instead, in business and schools? Is the mind/ ratio going to take over our emotional and spiritual capacities for good? I guess that we might need to invest the same amount of efforts, which we invest to expanding the technological boundaries, into growing awareness, mindfulness, empathy etc. The challenge will be to nurture what makes us human... I am grateful, Marc that you give space to developing these topics at Detecon and that you started making them suitable for the business consulting context ;)

Schoen Andreas

Sales Manager D-A-CH bei delta T GmbH

5y

Guter Text zum Thema. Bei der Beurteilung ist allerdings Vorsicht geboten. Einerseits gibt es diese klaren Anzeichen, dass politische Systeme und große Konzerne (in persona einige wenige Elite Menschen) gerne die restliche Bevölkerung kontrollieren und verdeckt beeinflussen würden (zum Teil ja auch schon tun), aber dann zu sagen, das regulierter "nicht Zugriff" zu potentiellen "Schafen" uns in Europa gegenüber den Chinesen ins Abseits drängen, sehe ich nicht so. Stattdessen sollten wir "Schafe" kritisch sein und unsere Teilnahme an den Datenautobahnen so gut wie möglich beschränken und, wenn es geht, falsche Spuren legen. Schließlich liegt der Erfolg unserer Evolution in der "diversity of the individuum".

Tanja Dittrich

Diversity, Equity & Inclusion @ Deutsche Telekom AG | New Working Mum | Double M.Sc. International Business | Innovation Enthusiast | Agile Mind

5y

Danke, dass Du uns an Deiner Lernreise hast teilhaben lassen, Marc Wagner! Wirklich spannend und sehr gut auf den Punkt gebracht, dass nicht mehr Technik unsere Gesellschaft begrenzt, sondern allemal - und aus gutem Grund - ethische Vorstellungen, die aber natürlich pro Land und Kultur variieren dürften. Ob wir so in Zukunft organisatorisch gesehen eine bessere Teamperformance und/oder eine bessere, punktgenaue, auf den Maß, an den Gegebenheiten eines jeden Einzelnen geschneiderte persönliche Entwicklung gewährleisten können? ;) Wünschenswert wäre es meines Erachtens jedenfalls.

Klingt spannend. Aber ein paar Fragen habe ich: Mit ERP meinst du sicher event-related potential und nicht das, an das vermutlich die meisten deiner Leser denken ;) Das solltest du erklären, damit auch alle mitkommen. Davon abgesehen Frage ich mich, wieso du ERP und EEG separat genannt hast? Die gehen meines Erachtens nach Hand in Hand. Und was haben die bezüglich Brain machine interface (BMI) neues gezeigt? Du hast das leider nicht genau erwähnt, ist aber locker der spannendste Teil! Bisher sind ja ECoG und Local Field Potential (LFP) unsere besten Methoden. Würde auch angesprochen wie genau wir dem Gehirn etwas senden? Bisher haben wir ja leider nur die Einbahnstraße entdeckt. Das wäre ein riesen Fortschritt! Insofern würde mich interessieren, wie man denn aus Hass Liebe machen soll? Das Beispiel müsstest du dringend erläutern, da das doch ziemlich aus der Luft gegriffen wirkt. Wie haben die das demonstriert? Zu guter Letzt: was ist denn für dich ein "Kampfhund"? Für mich ist das ein Hund, der kämpft... Jetzt wissen wir nicht, um welche Rasse es ging und für einen Aufmerksamkeitstest sollte das auch unerheblich sein?

Christopher Temt

kommunale (Klima-) Bürgerräte verbindlicher machen

5y

Natürlich kann man den Fortschritt nicht aufhalten, aber die Richtung ist immer von politischen und wirtschaftlichen Interessen geleitet und die sind in China halt die Erhaltung des Machtmonopols der Partei mit allen Mitteln und die Erziehung der Menschen gemäß Konfuzius. Was mich persönlich aber viel mehr erschreckt, ist der Glaube, dass Algorithmen die Wirklichkeit objektiv abbilden und nicht nur mehr oder minder subjektive Annahmen der Programmierer und KI-Trainer über die Wirklichkeit sind. Ganz abgesehen davon, dass hier immer ein kulturell bedingtes Menschenbild zu Grunde liegt, zB: "Messung und Analyse von Sozialverhalten im Office": Wer dies verwendet, um seine Organisation zu gestalten, wird jeden Widerspruchsgeist, jeden Andersseienden aus seiner Firma rausselektieren, bis er nur mehr stromlinienförmige Mitarbeiter hat und merkt, das man mit so einer Belegschaft zwar Routinetätigkeiten vielleicht schneller und besser machen kann, aber sollte ein Problem auftreten, sich die Umwelt ändern, so wird aber genaus so merken, dass man nicht mehr die Personalressourcen hat, um adäquat damit umgehen zu können.

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