5 wordpress plugins to optimize images

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Bilder optimieren? Grafiken und Bilder für deine WordPress Website zu optimieren, ist ein einfacher und wichtiger Schritt für die Verbesserung deiner Ladezeit. Umso erstaunlicher ist es, wie viele WordPress Anwender:innen ihre Originalbilder ohne Optimierungsmaßnahmen hochladen. Damit du nicht den gleichen Fehler machst, zeige ich dir heute sechs beliebte WordPress Plugins, die dir die Komprimierung deiner Bilder komplett abnehmen.

Als Websitebetreiber:in solltest du die Ladezeit deiner WordPress Website immer im Blick haben. Schließlich wirkt sich eine schnellere Ladezeit positiv auf die User Experience (UX) deiner potenziellen Kund:innen, dein Suchmaschinenranking und im Idealfall deine Conversions aus.

Warum Bildoptimierung in WordPress?

Die Verwendung von Caching Plugins (oder serverseitigem Caching), die Kompression von Daten mit gzip oder Brotli, das Entfernen überflüssiger Plugins, die Umstellung auf HTTPS und der Wechsel zu einem schnelleren Hoster sind beliebte Schritte, um die Ladezeit deiner WordPress Website zu verbessern. Besonders bei WooCommerce Shops, die viele Produktbilder benötigen, wird oft zunächst an anderen Schrauben gedreht, um die Ladezeit zu verbessern.

Eine wichtige Maßnahme, die bei der Ladezeitoptimierung gerne vernachlässigt wird, ist die Bildoptimierung. Was viele nicht wissen: Sobald du ein Bild in deiner Mediathek hochlädst, erstellt WordPress automatisch drei weitere Formate: Ein großes (Beitragsbild), ein mittelgroßes und ein kleines Format (Vorschaubild).

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Wenn du also denkst, dass du nur ein Bild hochgeladen hast, sind es in Wirklichkeit vier neue Dateien, inklusive Meta-Informationen, die der Server verarbeiten muss. Es gibt sogar Themes, die automatisch 10 oder mehr Bildgrößen generieren.

Bilder kleiner abspeichern ist nur der erste Schritt

Deine Originalbilder vor dem Hochladen mit Photoshop oder einem vergleichbaren Programm zu verkleinern, ist eine erste Optimierungsmaßnahme. Um in Punkto Ladezeit allerdings das Bestmögliche herauszuholen, solltest du alle Bilder auf deiner Website – also auch die von WordPress automatisch generierten Bilddateien – komprimieren.

Der Unterschied zwischen “lossy” und “lossless”

Bei der Komprimierung von Bildern gibt es den Unterschied zwischen verlustbehafteter (lossy) und verlustfreier (lossless) Kompression, der sich im Prinzip durch die Bezeichnungen schon selbst erklärt:

Bei einer lossless Komprimierung ist der Qualitätsunterschied zwischen dem Bild vor und nach der Kompression optisch so gut wie nicht erkennbar. Oft werden dabei hauptsächlich überflüssige Meta-Informationen der Bilddatei entfernt, um unnötige Kilobytes einzusparen. Bei einer lossy Komprimierung leidet durch eine Verringerung der Farben und Auflösung unter Umständen die Bildqualität. Dafür kann durch eine lossy Komprimierung deutlich mehr Dateigröße eingespart werden.

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5 WordPress Plugins für die Bildoptimierung

Indem du deine Originalbilder schon vor dem Hochladen auf deine WordPress Website verkleinerst, bist du vielen schon einen ordentlichen Schritt voraus. Um deine bestehende Mediathek rückwirkend zu optimieren und die Kompression neuer Bilder zu automatisieren, sind allerdings Plugins die naheliegendste Lösung. Darum möchte ich dir heute fünf beliebte WordPress Plugins zeigen, die dir bei der Optimierung deiner Bilder unter die Arme greifen. 

WordPress Bilder optimieren mit Smush

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Aktive Installationen: über 1 Million
Bewertung: 4,8 Sterne (5.500 Reviews)
Unterstützte Formate: JPG, PNG, GIF (Pro: Umwandlung in WebP)
Kostenlos: Bildgröße max. 5 MB, Bulk-Komprimierungen von max. 50 Bildern
Komprimierung: lossless (Free) und lossy (Pro)

Wie die über eine Million Installationen und über 5.500 Bewertungen zeigen, ist Smush von WPMU DEV eines der beliebtesten WordPress Plugins für die Bildoptimierung. Smush gibt es in einer kostenlosen Variante und einer kostenpflichtigen Pro-Version. Mittlerweise gibt es sogar die Möglichkeit, Smush Pro als separates Tool (ohne WPMU DEV Mitgliedschaft) für $60 pro Jahr zu nutzen.

Was bietet die Free Version von Smush?

Wie bei den meisten Plugins, hat die kostenlosen Variante von Smush einige Einschränkungen. Zum Beispiel kannst du in der Free-Version nur bis zu 5 MB große Bilder komprimieren. Mit Smush Pro gibt es keine Limitierung der Bildgröße und natürlich weitere Pro-Features wie beispielsweise unlimitierte Bulk-Optimierung, CDN, Lazy Loading oder WebP Support. Außerdem läuft die Bildoptimierung laut WPMU DEV in der Pro-Version bis zu 200 Prozent schneller.

Dazu kommt, dass du in der kostenlosen Version nur verlustfrei komprimieren kannst. Die höchste Komprimierungsstufe “Super Smush”, die einen lossy Algorithmus nutzt, gibt es nur in der Pro-Version.

Bilder optimieren mit EWWW Image Optimizer

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Aktive Installationen: über 800.000
Bewertung: 4,7 Sterne (1000 Reviews)
Unterstützte Formate: JPG, PNG, GIF, PDF, WebP
Kostenlos: nur auf eigenem Server (ohne API)
Komprimierung: lossless (Free) und lossy (Pro) möglich

Was bietet die Free Version des EWWW IO?

Anders als bei den anderen Plugins in dieser Liste, findet die Bildkompression in der kostenlosen Version des EWWW Image Optimizers auf deinem Server statt. Dies macht EWWW IO aus Datenschutzsicht für viele Nutzer:innen besonders attraktiv. Damit das Plugin funktioniert, benötigst du allerdings die exec() Funktion, die viele Hoster aus Sicherheitsgründen nicht freigeben. Das gilt übrigens auch für Raidboxes.

Was es mit der exec und dem Plugin auf sich hat, erklären die EWWW IO Entwickler:innen in diesem Artikel. Wenn die exec Funktion aus Sicherheitsgründen bei deinem Hoster nicht freigegeben ist (wie z.B. bei Raidboxes), kannst du die kostenpflichtigen cloudbasierten Tarife des Plugins nutzen.

WordPress Bilder optimieren mit Imagify

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Aktive Installationen: über 400.000
Bewertung: 4,5 (955 Reviews)
Unterstützte Formate: JPG, PNG, PDF, Gif, WebP
Kostenlos: Bildgröße max. 2 MB, Uploads max. 20 MB pro Monat, Konvertierung zu WebP
Komprimierung: lossy und lossless möglich

Was bietet die Free Version von Imagify?

Imagify ist ein Plugin von WP Media, dem Unternehmen hinter dem bekannten Plugin „WP Rocket“. In der kostenlosen Version („Starter“) kannst du monatlich bis zu 20 MB komprimieren, was laut Imagify circa 200 Bildern entspricht. Die kostenpflichtigen Tarife sind „Growth“ für $4,99 im Monat und 500 MB Limit (circa 5.000 Bilder) sowie „Infinite“ für $9,99 ohne Limitierung.

Imagify bietet drei verschiedene Komprimierungsstufen:

  • Normal: Dabei handelt es sich um eine verlustfreie Kompression. Die sichtbare Qualität des Bildes wird also nicht verändert.
  • Aggressive: Diese Stufe ist zwar lossy, allerdings mit nur einer geringen Einbuße der Bildqualität. Laut Imagify ist dieser Verlust in den meisten Fällen kaum merkbar.
  • Ultra: Das ist die stärkste Kompressionsstufe des Plugins, die dementsprechend Qualitätsverluste mit sich bringt, aber am meisten Platz spart.

WordPress Bilder optimieren mit ShortPixel

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Aktive Installationen: über 300.000
Bewertung: 4,6 Sterne (597 Reviews)
Unterstützte Formate: JPG, PNG, GIF, PDF, WebP
Kostenlos: 100 Bilder pro Monat
Komprimierung: lossy, „glossy“ und lossless

Was bietet die Free Version von ShortPixel?

In der kostenlosen Version von ShortPixel kannst du 100 Bilder pro Monat komprimieren. Bilder oder Dateien, die das Plugin nicht um mehr als 5 Prozent komprimieren kann, werden fairerweise nicht von deinem Kontingent abgezogen. Ein weiteres Plus ist, dass auch in der kostenlosen Version eine lossy Compression möglich ist und es kein Limit für die Größe der hochgeladenen Bilder gibt.

Bilder optimieren
Die drei Stufen der Bildkomprimierung mit Shortpixel

Wer mehr als 100 Bilder pro Monat optimieren möchte, kann bei Shortpixel aus sieben Tarifen mit unterschiedlichen Bildkontingenten wählen: von 5.000 Bilder für monatlich $3,99 bis zu 16 Millionen Bilder für $1.000 im Monat. In den drei größten Tarifen ist außerdem CDN Traffic in verschiedenen Limits enthalten.

Optimieren mit Compress JPEG & PNG Images

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Aktive Installationen: über 200.000
Bewertung: 4,4 Sterne (139 Reviews)
Unterstützte Formate: JPEG, PNG, APNG (animated PNG)
Kostenlos: 500 Bilder pro Monat
Komprimierung: lossless

Was bietet die Free Version von Compress JPEG & PNG Images?

Compress JPEG & PNG Images ist das offizielle Plugin zu den bekannten Online Komprimierungstools TinyPNG und TinyJPG. Mit dem TinyPNG WordPress Plugin kannst du 500 Bilder pro Monat kostenlos komprimieren. Sobald das Limit erreicht ist, wirst du gebeten, upzugraden und deine Zahlungsdaten zu hinterlegen. Es gibt keine klassischen Abos, keine Beschränkungen der Dateigrößen und du zahlst nur die Anzahl der Bilder, die wirklich komprimiert wurden. Wenn du dich im oberen Bereich der Limits befindest, kann ein Abomodell eines anderen Anbieters mit unlimitierten Optimierungen die günstigere Variante sein.

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins
TinyPNG Pricing

Bildoptimierung mit Optimus

Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

Aktive Installationen: über 60.000
Bewertung: 4,2 Sterne (68 Reviews)
Unterstützte Formate: JPEG, PNG (WebP ab kostenpflichtiger Version Optimus HQ)
Kostenlos: Bildgröße max. 100 KB
Komprimierung: lossless bei PNGs und „slightly lossy“ bei JPEGs

Was bietet die Free Version von Optimus?

Optimus ist ein Bildoptimierungsplugin von KeyCDN. Du kannst das Plugin in drei verschiedenen Tarifen nutzen: Optimus (Free), Optimus HQ (Premium) und Optimus HQ PRO (Premium). Eine wichtige Limitation der kostenlosen Version ist die maximale Dateigröße von 100 KB. In den Premium Tarifen liegt die Größenbeschränkung bei 10 MB. Auch eine sichere Verbindung zum Server via HTTPS, WebP Support und die Nutzung der API ist erst ab dem Tarif Optimus HQ möglich. Aus Datenschutzsicht bringt Optimus allerdings einen entscheidenen Vorteil mit sich – die Daten werden auf Servern in Deutschland verarbeitet und nach der Optimierung der Bilder sofort gelöscht.

Der nächste Schritt: Bilder optimieren für SEO

Die Verkleinerung deiner Bilder ist eine wichtige Stellschraube für die Performance Optimierung. Aber wie sieht es mit deiner Bildoptimierung für SEO aus? Ronny Schneider verrät in seinem Beitrag, wie du auch hier das meiste herausholst.

Fazit: Bildoptimierung mit Plugins spart Zeit

Und das sogar doppelt: Zum einen fällt der manuelle Optimierungsaufwand für dich und deine Kund:innen weg, zum anderen verbesserst du durch automatisierte Bildkomprimierung die Ladezeit deiner Website. In Zeiten, in denen es beim Website Speed auf jede Millisekunde ankommt, ist die Bildoptimierung also eine Maßnahme, die du bestmöglich ausschöpfen solltest.

Welches Plugin für dich die beste Lösung ist, lässt sich pauschal nur schwer beantworten. Letztendlich kommt es ganz darauf an, wie viele deiner Bilder nachträglich optimiert werden müssen und wie viele neu dazukommen. Wer nur wenige Bilder pro Monat in die WordPress Mediathek hochlädt und außerdem PDF-Dateien einbindet, ist zum Beispiel mit ShortPixel gut bedient. Wenn du dich bei der Optimierung deiner Bilder nicht auf fremde Server verlassen willst und dein Hoster es zulässt, ist EWWW IO eine gute Wahl. Für Unternehmen, die regelmäßig Content produzieren und viele Bilder hochladen, lohnt sich unter Umständen WP Smush PRO, zusammen mit den anderen Features von WPMU DEV.

Das Motto für maximale Optimierung ist: “Doppelt hält besser”

Wenn du so wenig Zeit wie möglich für das Optimieren deiner Bilder aufwenden möchtest, sind die kostenpflichtigen Angebote der Plugins vermutlich die bessere Wahl. So musst du dir nicht konstant Sorgen um ausgeschöpfte Megabytes oder Bildkontingente machen und die Optimierung läuft automatisiert im Hintergrund.

Wer etwas mehr Zeit aufwenden kann und das meiste bei der Komprimierung herausholen will, sollte sogar “doppelt optimieren”. Das ist ein Ansatz, den wir bei Raidboxes so gut es geht befolgen. Schon bevor wir ein Bild in der Mediathek hochladen, passen wir es auf die erforderliche Größe an und exportieren es in einer möglichst geringen Auflösung. In Photoshop gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, Bilder speziell für die Webnutzung zu speichern. Den Befehl dazu findest du unter “Datei“ und “Für Web speichern“. Zusätzlich nutzen wir Shortpixel im Compression Type „Glossy„, wodurch jedes in WordPress hochgeladene Bild automatisch komprimiert und unnötige Meta-Informationen entfernt werden.

Ich hoffe, dass in der Liste das richtige Plugin für deine Bedürfnisse dabei ist. Wenn du eine weitere Empfehlung für die Bildoptimierung in WordPress parat hast, freue ich mich über deinen Kommentar.

Bilder optimieren in WordPress – deine Fragen

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21 Kommentare zu “Bilder für WordPress optimieren: 6 beliebte Bildkomprimierung Plugins

  1. To boost your WordPress site speed, you require to enhance your photos for the web.
    Because enhancing your pictures can make your site lots much faster, it will enhance your WordPress search engine optimization, as well as help you obtain more website traffic.

  2. Da ich Lightroom verwende exportierte ich die Fotos auf ein Minimum. Was mich eher stört, ist die Tatsache dass die Fotos lt. Google eine falsche Größe haben. In WordPress ist aber genau die Größe hinterlegt, die mir der Themen Entwickler genannt hat. Imagify könnte für mich interessant sein. Aber man unterschätzt die Anzahl der Fotos von WordPress. Jochen

    1. Hallo Tim,
      das ist auf jeden Fall möglich und im Grunde nur ein Button in den Einstellungen (WebP Support – unter den Servereinstellungen im Raidboxes Dashboard). Es kann aber sein, dass dir Shortpixel noch eine Hinweismeldung bezüglich der NGINX Config ausgibt. Wenn das der Fall ist, schreib doch einfach kurz den Kolleg:innen aus dem Support, sie können deine Seite dann einmal prüfen und dir v.a. auch die nächsten Schritte erklären. 🙂
      Viele Grüße
      Leefke

  3. Hallo Torben,

    danke für Deinen Artikel. Kann ich das Shortpixel-Plugin nach dem Einsatz wieder entfernen oder muss ich es dauerhaft installiert lassen?

    Danke schon mal für Deine Antwort!

  4. Danke für die tolle Zusammenfassung! Sie schreiben, dass WordPress die Bilddateien in drei Versionen mit höchstens 1024 Pixel in die Media Library übernimmt. Bedeutet dies, dass die mit Photoshop erzeugten Bilddateien zum Import in WordPress auch nur höchstens 1024 Pixel breit sein sollen? Jedes größere Format würde ja mehr Rechenleistung benötigen.

    1. Hallo Werner, wenn es ein gutes Plugin ist kannst du die maximale Größe auch im Plugin vorgeben und es wird automatisch herunterskaliert. Ein weiterer großer Vorteil der Bildoptimierung mit WordPress. Das Plugin shortpixel ist mir bekannt wo dies automatisiert möglich ist. VG

  5. @Torben Simon Meier:

    Ich habe deine Antwort nun so verstanden, das bei Optimus die Komprimierung nicht gut war. Korrekt oder falsch verstanden? 🙄

    Hmmm, dann werde ich mal EWWW ausprobieren um zu schauen wie und ob sich das gut mit RaidBoxes verträgt oder das nur eingeschränkt funktioniert wenn da Funktionsweisen/Befehle verlangt werden die meine Box nicht kann.

    ShortPixel werde ich dann noch mal genauer betrachten… 😀

    1. Hi Stefan,

      ja korrekt bei Optimus war die Komprimierung unter 50%. Für unsere Bedürnisse also zu wenig. Die kostenlose Variante von EWWW kannst du bei Raidboxes leider nicht nutzen, aber die cloudbasierte Variante. Allerdings liegen die Bilder dann nicht auf deinem Server.

      Daher würde ich dir direkt eine andere Alternative deiner Wahl empfehlen.

      VG Torben

  6. Wie gut funktioniert denn das beschriebene „EWWW.io“ in Verbindung mit RaidBoxes!?!

    Ich bin noch auf der Suche nach dem für mich passenden Programm bezüglich „optimieren&komprimieren“ von Bildern und bisher sind „TinyPNG“ und „Optimus.io“ in der engeren Auswahl. 😉

    Am besten würde mir natürlich eine Lösung wie die von „EWWW.io“ gefallen, denn da bleibt alles an Daten bei mir und somit auch kein Problem mit der DSGVO oder habe ich da doch was übersehen?!

    1. Mit EWWW haben wir noch keine Erfahrungen gemacht Stefan. Mit Optimus haben wir sehr geringe Komprimierungen gehabt und bei TinyPNG waren die kosten recht hoch für unsere Anzahl der Bilder. (21.000+) Sind nun bei Shortpixel und recht zufrieden bisher. VG Torben & Team

  7. Eine top Zusammenfassung! Vorher haben wir unsere Bilder immer mit Autoptimize komprimiert, allerdings ist nahezu nichts langfristig mit diesem eigentlich guten Plugin kompatibel…

  8. Danke für deinen Beitrag. 🙂
    Mit meinem neu angefangenen Projekt, werde ich wohl vorerst Bilder mit Gimp manuell bearbeiten. Aber sollte die Geschichte wachsen, so werde ich diesen Artikel im Kopf behalten.

  9. Ich war lange auf der Suche nach einem passendem Tool für Bilderkomprimierung. Nach mehreren Versuchen habe mich für eine lokale Optimierung via Photoshop entschieden. Ja, es ist auf den ersten Blick aufwendig, liefert aber optimale Ergebnisse im Bezug auf Qualität. Und mit Hilfe von automatisierten Workflows im Photoshop lassen sich die Aufwände im Rahmen halten! ))

  10. Dank WebP „Anbindung“ ist Shortpixel mein Favorit. Setze ich auch selbst ein.
    Mit der Bilderanzahl sollten die meisten Seiten auch locker zurecht kommen.

    Gerade in Kombination mit WP Rocket 🤩💯🚀

    Aber auch mit Smush und Co. habe ich gute Erfahrungen gemacht. Allerdings gibt es WebP nur in Smush.Pro und bei dem Preis lohnt sich, dass wenn man auch die anderen WPMUDEV nutzt.

  11. Frage, ist das Plugin WP-Smush DSGVO-konform. In einer Liste der untersuchten Plugins wird beschrieben, dass das Plugin die Bilder auf den eigenen Server hochladen, dort komprimieren und wieder zurück auf unseren Server. Angeblich werden die Bilder nach dem Komprimieren auf dem externen Server wieder gelöscht. Trotzdem, wenn es dabei um Bilder von Personen geht, sehe ich das eher kritisch. Muss man das in der Datenschutzerklärung erwähnen?

    Liebe Grüsse
    Betty

    1. Hi Betty,
      vor dem Hintergrund der DSGVO gilt eigentlich für alle Plugins, bei denen du dir unsicher bist: lieber den Hersteller direkt fragen, ob personenbezogene Daten verarbeitet werden und was genau mit den Daten passiert. Die Frage bzgl. der Verarbeitung von Bildern, die Personen zeigen, betrifft meiner Meinung nach aber eher das Bild- und Nutzungsrecht als die DSGVO.
      Lieben Gruß
      Leefke

  12. Ich nutze seit Jahren optimus.io (damals noch von Sergej Müller entwickelt) und finde die Leistung für 19€/Jahr grandios! Leider fehlt dieses (meiner Meinung nach) sehr gute Plugin in eurer Liste! 🙂

    1. Danke dir für deine Empfehlung, Olli! Bei den Top 6 Plugins wäre Optimus mit seinen 40.000 Installationen auf jeden Fall dabei gewesen. 🙂 Lieben Gruß aus Münster!

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