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Selbstgemachtes verkaufen – Tipps für den DIY Shop

Basteln - Kreativ Blog

Eigene Produkte zu Geld machen …

Selbstgemacht bzw. handgemacht liegt voll im Trend. Einerseits sind diese Dinge emotional sehr wertig, da sie selbst gefertigt wurden. Andererseits sind die Produkte auch äußerst individuell. Wenn man im Internet stöbert, findet sich eine Vielzahl von tollen Shops und DIY Angeboten von einer irrsinnig großen Kreativ-Community. Durch das Internet hat sich die Möglichkeit ergeben, dass sich quasi jeder in einen Verkäufer verwandeln kann. Shopping-Lösungen gibt es genug.

DaWanda, Ebay und Co

Es findet sich eine große Auswahl an Portalen, wo man Produkte verkaufen kann. Die Bekanntesten hierbei sind wahrscheinlich DaWanda, Ebay, Etsy, aber auch Facebook mit seinem Market bzw. Plattformen wie willhaben und Shpock spielen mit. Man hat die Qual der Wahl, denn jedes der Portale bietet viele Möglichkeiten und Varianten, um das Produkt an den Mann und die Frau zu bringen – vom Bietverfahren bis zum Fixpreis-Angebot.

Auch offline kann es funktionieren

Es muss nicht immer alles online sein. Klassische Verkaufsformen wie zum Beispiel der gute alte Stand oder auch spezielle Events liegen im Trend. Kreativ-Messen sind hier hervorzuheben. Diese oft kleinen Veranstaltungen liefern echte Schmuckstücke und zeigen Künstler in Aktion … sehr sehenswert.

Richtig verkaufen leichtgemacht

Der Verkauf von Produkten ist eine eigene und durchaus interessante Disziplin. Dabei gilt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Den Anfang macht die Produktfotografie, sodass die Eigenkreationen richtig zur Geltung kommen. Das gute Bild sagt einiges aus und eine schlechte Aufnahme wird die Verkaufschancen schmälern. Wichtig ist auch der knackige Titel und die gut strukturierte Produktbeschreibung. Entscheidend ist letztendlich der Bewerbung, dass das Angebotene auch für den potentiellen Kunden sichtbar wird.

Selbst haben wir noch nichts verkauft, aber eine Überlegung ist es wert. Dazu haben wir recherchiert. Dabei sind wir auf ein praktisches E-Book gestoßen. Das kleine Werk kann man sich kostenlos downloaden. Es beinhaltet eine Vielzahl von wertvollen Tipps für Kreative, welche ihre Produkte auch gern verkaufen würden. Es beschäftigt sich mit Produktfotografie, die Beschreibung der DIY Kreationen und auch den Vertrieb. Mit diesem informativen E-Book kann man sich gut auf den Start eines kleinen DIY-Business vorbereiten.

Auch zum Thema Offline-Verkauf findet man wichtige Infos und Checklisten – thematisiert werden Events, aber auch der klassische Stand. Was braucht man dafür? Die Antwort gibt’s im E-Book. Weiters finden sich im Buch rechtliche Aspekte und Infos, welche den Start eines DIY-Shops erleichtern.

Download: E-Book – Selbstgemachtes verkaufen

Wie findet ihr das Büchlein? Für uns zeigt es einen guten Querschnitt zum Thema. Und wer weiß, vielleicht werden auch wir zukünftig einen kleinen Shop mit eigenen Produkten online stellen. Dazu fehlt aber noch das zündende Konzept. Habt ihr schon Ideen oder vielleicht sogar schon einen Shop mit selbstgemachten Produkten?

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2 Kommentare
  1. Jürgen sagte:

    Also ich bin ja basteltechnisch absolut unbegabt – hab sozusagen zwei Linke – aber finde es spannend wie kreativ die Leute oft sind und was sie aus diversen Dingen, die ich sofort wegwerfen würde, noch kreieren. Und doppelt beeindruckend finde ich es, wenn die Leute dann noch ein Geschäft draus machen und ihre selbstgemachten Kreationen verkaufen. Ziehe da also meinen Hut vor dir & allen anderen kreativen Leuten :)

    Antworten

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