Ende der Staffel 2018 : Danke, liebe Dschungelcamper!
Von Sebastian Eder
Lesezeit: 2 Min.
Wenn es beim Trash-TV so etwas geben sollte wie Qualitätsmerkmale, gehört sicherlich dazu: der Suchtfaktor. Wer schon mal eine Woche lang „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ oder die Auftaktsendung des „Bachelors“ sowie von „Love Island“ schauen musste, der weiß: Man kann alles an diesen Sendungen verachten – und trotzdem wissen wollen, wie es weitergeht. Schafft es eine Trash-TV-Sendung nicht mal, diese niederen Instinkte zu bedienen, dann hat sie ein Problem. Womit wir bei der diesjährigen Staffel des Dschungelcamps wären, die nur ein Bedürfnis auslöste: abzuschalten.
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