Spenden durch Virtual Reality : In den Schuhen von Flüchtlingen
Von Sabrina Leretz
Lesezeit: 3 Min.
Etwa 3.100 Kilometer Luftlinie trennen Deutschland von Jordanien. Mit dem Flugzeug braucht man für die Strecke knapp vier Stunden. Setzt man sich eine Virtual Reality-Brille auf, dauert es nur wenige Sekunden, bis man sich in Zaatari wiederfindet, einem Flüchtlingslager in Jordanien. Fast 80.000 Syrier leben dort, die Hälfte davon Kinder. Sie gehen zur Schule, in ihrer Freizeit spielen sie Fußball.
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