Mit chinesischer Medizin durchs Leben
Der Gesundheitsstammtisch stellt bewährte Heilmethoden aus Fernost vor. Vor allem auch bei Frauenleiden, Kinderwunsch, Schwangerschaft und Wechseljahren kann TCM helfen.
Donauwörth Immer neue Studien legen nahe, dass die traditionelle chinesische Medizin, kurz TCM, unterschiedliche Beschwerden lindern kann. Mal werden Knieschmerzen besser, dann wieder weinen unruhige Babys weniger – offensichtlich zeigt die 4000 Jahre alte Heilkunde Wirkung. Darum kombinieren immer mehr europäische Ärzte westliche Medizin und TCM, so auch die Fachärztin für Allgemeinmedizin Stephanie Rausch, die in Donauwörth ihre Praxis für TCM hat.
„Von ihrem Wesen her ist die TCM eine Konstitutionsmedizin“, erklärt Rausch. „Das heißt, ähnlich wie etwa in der Homöopathie muss ich als Arzt für TCM zuallererst in der Lage sein, ein umfassendes Gesamtbild meines Patienten zu sehen. Die TCM ist nichts Esoterisches, sondern sie basiert auf großem Wissen über die funktionellen Zusammenhänge des Körpers und einer genauen Beobachtungsgabe.“ Die Therapie wird individuell auf jeden Patienten und jede Patientin zugeschnitten und besteht keinesfalls nur aus der inzwischen weltweit beliebten Akupunktur. Auch Heilpflanzen und Methoden der sogenannten „Lebenspflege“, zum Beispiel Qigong und die Ernährungslehre, gehören zu den Behandlungsansätzen der TCM.
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