BMW 735i – Ein Dienstwagen auf Abwegen
Zusammenfassung
Zwischen 1986 und 1994 baute BMW die zweite Auflage der Siebner-Reihe als E32. Er gilt als eines der erfolgreichsten Produkte von BMW und diente vielen leitenden Angestellten als Dienstwagen. Kaum ein BMW E32 erlebte allerdings Torturen, wie sie ein Fernsehteam einem frühen 735i angedeihen liess. Entstanden sind dabei einige tolle Bilder, wie man sie nich t allzu oft sieht. Dieser Bericht charakterisiert den BMW E32 kurz und zeigt den 735i rallye-like im Bild.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Bewährte Technik
- Idealer Dienstwagen
- Für die Sonderprüfung
- Wie James Bond oder der Transporter
Geschätzte Lesedauer: 3min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als BMW 1986 den neuen Siebner einführte, erhielt auch Stephan Derrick schon bald ein Fahrzeug der Baureihe E32 als Dienstwagen. Sein Assistent fuhr also auf Kommando “Harry, hol’ schon mal den Wagen” nun die von Claus Luthe gezeichnete Cheflimousine, die es ab Produktionsbeginn als 730i und 735i gab. Die rund 1,6 Tonnen schwere Limousine verfügte natürlich über eine selbsttragende Karosserie und Einzelradaufhängungen rundum. Auch ABS war an Bord. Die Motoren waren wie es sich gehört Reihensechszylinder, die im 730i 188 PS aus drei Litern, im 735i 211 PS aus 3430 cm3 schöpften. Ab 1987 gab es den E32 auch mit zwölf Zylindern und 4988 cm3. 300 PS leistete der erste deutschen Zwölfender der Neuzeit und von aussen erkannte man den teuersten BMW an der breiten Niere.
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