Deal mit den Krankenkassen : Im Dschungel der Gesundheitsapps
Von Britta Beeger
Lesezeit: 5 Min.
Es sind nur vier bunte Elektroden, doch für Herzpatienten sollen sie den Unterschied machen: Eine kommt ans obere Ende des Brustbeins, eine ans untere und jeweils eine unter die linke und rechte Achselhöhle. Dann noch das Kabel ins Smartphone einstöpseln, und schon beginnt die Messung. Nach zehn Sekunden sagt die App ihrem Nutzer, ob alles in Ordnung ist oder er schnell einen Arzt aufsuchen sollte. „Herzpatienten können so jederzeit und überall selbst ein EKG schreiben“, sagt Felix Brand, Mitgründer des hinter dem Produkt Cardiosecur stehenden Unternehmens Personal Medsystems.
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