Mit eigenen Web-Diensten weg von Google Docs & Co.

Viele haben irgendeinen Webspace, wenn nicht sogar einen Virtual oder Root Server. Dank frischer Web-Apps kann man sich vielfach mit Open-Source-Projekten von kommerziellen Diensten und Datenkraken befreien.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 96 Kommentare lesen
Frische Apps für Webspace
Lesezeit: 1 Min.
Von
  • Volker Zota

Web-Apps sind für viele aus nicht mehr aus dem (Arbeits-)Alltag wegzudenken. Daten und Anwendungen sind von jedem beliebigen Rechner aus erreichbar und jederzeit verfügbar. Doch nicht jeder mag seine Daten Google, Dropbox, Pocket und Co. anvertrauen. Vor allem bei Gratisangeboten, die nicht europäischem Recht unterliegen, können einem schnell Bedenken in Sachen Datenschutz kommen. Dabei muss man seine Daten gar nicht zwingend auf Server legen, die jemand anders kontrolliert. Zahlreiche Open-Source-Projekte implementieren Web-Anwendungen, die mit den Diensten der Großen durchaus mithalten können und auf dem eigenen Server laufen.

Worauf man bei den in eigener Regie betriebenen Web-Apps achten muss und was man von ihnen erwarten darf, erläutert Dr. Oliver Diedrich:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes Video (Kaltura Inc.) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Kaltura Inc.) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

c't bespricht in Ausgabe 13/16 nützliche Anwendungen für Webspace, Root- und V-Server, darunter das Online-Office OnlyOffice, die private Datenzentrale Cozy, das soziale Intranet Humhub, Web-Mailer Rainloop und mehr.

Mehr Infos

Mehr Interviews – etwa zu Tinte vs. Laser, Online-Tarifen, Raspberry Pi, Mail-Verschlüsselung, 3D-Druckern oder Solid-State Disks – finden Sie auf der zugehörigen Video-Themenseite "nachgehakt" und auf unserem YouTube-Kanal.

(vza)