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WeTransfer erlaubt Dateiversand über die Mac-Menüleiste

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8 Kommentare 8

Der Filesharing-Dienst WeTransfer hat jetzt einen komfortablen Client für die Mac-Menüleiste im Angebot. Die neue App lässt sich kostenlos im Mac App Store laden.

Wetransfer Mitteilung

WeTransfer ist wohl eines der beliebtesten Angebote wenn es darum geht, große Dateien zu versenden. Der Dienst lässt sich einfach und unkompliziert sowie ohne Anmeldung nutzen. Ihr zieht eine Datei auf das App-Symbol in der Menüleiste und könnt anschließend den zugehörigen Download-Link kopieren, um diesen per E-Mail oder Messenger weiterzuleiten.

Die kostenlose Basisversion von WeTransfer erlaubt das versenden von maximal 2 GB großen Dateien. Diese werden nach sieben Tagen automatisch gelöscht und können von maximal 20 Empfängern geladen werden. Die optional erhältliche Plus-Version erlaubt für 120 Euro pro Jahr Downloads bis zu 20 GB Größe und bietet insgesamt 100 GB Speicherplatz auf den WeTransfer-Servern, die Laufzeit der Download-Angebote ist unbegrenzt, ihr könnt die Downloads mit einem Kennwort schützen und an bis zu 100 Empfänger versenden.

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10. Jun 2016 um 10:29 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Wie sieht es denn aus mit einer Info wo die Server stehen wo die Dateien abgelegt werden? Über welches Protokoll erfolgt der Up- bzw. Download? Wahrscheinlich http oder https, oder?! Das Unternehmen scheint in Amsterdam zu sitzen. Schade… die Seite wetransfer.com ist nicht gerade aussagekräftig… Scheint im Grund sowas wie file2send zu sein nur mit App… Wenn es braucht im Zeitalter der Clouds…

    • WeTransfer hat sich zu einer Art Whats-App unter den Cloudsharingtools entwickelt. Jeder kennt es, jeder benutzt es. Wir bekommen von unseren Kunden laufend Daten auf diesem Wege zur Verfügung gestellt. Ist tatsächlich auch sehr einfach und zuverlässig. Mit diesem Tool wird es noch mal angenehmer. Danke für den Tipp!

  • Was redet Sven da?! :D Zum Glück gibts Cloud-Dienste in Zeiten der Cloud-Dienste?

  • Ich meinte damit, wer braucht sowas wenn man Dropbox, Google Drive & Co hat?

    • Brauchen vielleicht nicht. Aber du bekommst eine Mail, wenn es oben ist und eine, wenn der andere es geholt hat. Musst nichts freigeben und kannst noch eine Mitteilung dazu schreiben.
      Aber, es ist öffentlich und nicht für private Daten geeignet – da du von Überwachung sprichst

    • Es ist viel simpler als Dropbox und Co. Weder der Uploader noch der Downloader braucht einen Account. Datei per drag & drop drauf, den Link in die Zwischenablage und per Mail, etc. an den Empfänger. Das wars. Die Daten verschwinden nach einer Woche von alleine. Diese Einfachheit ist auch der Grund für den Erfolg.

  • …mal schnell einer Druckerei größere Daten zur Verfügung stellen, ohne sein Dropbox- oder anderen Cloud-Platz zu belasten, hat sich schon öfters bewehrt.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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