App-Review: Traffic Rider

Redaktion 11. February 2016 0 Kommentar(e)
App-Review: Traffic Rider Androidmag.de 4.5 4.5 Sterne

Starte den Motor deines aufgemotzten Zweirads und fahre mit Vollgas über den Asphalt. Dabei sollst du so wenig wie möglich bremsen – und vor Ablauf der Zeit die Ziellinie überqueren. (kostenlos, erweiternde In-App-Käufe)

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Nach dem Vorbild des schwedischen Motorradfahrers Ghost Rider ist es deine Aufgabe, mit einem viel Karacho über die Landstraßen bzw. Autobahnen zu brettern und möglichst schnell an das Ziel zu gelangen. Dabei hältst du dich natürlich nicht an Regeln der Straßenverkehrsordnung, geschweige denn Geschwindigkeitsbegrenzungen. Ganz im Gegenteil, denn hier zählt nur eins: Je schneller und waghalsiger du unterwegs bist, desto mehr Punkte gibt es.

Mehr Power

Gestartet wird mit einem kleinen Motorroller der gerade mal beim Bergabfahren die 100 km/h-Marke knackt. Mit Fortdauer des Spiels schaltest du immer neuere, bessere und natürlich auch schnellere Motorräder frei. Die musst du im Laufe der Zeit betreffend Leistung, Handling und Bremsen aufmotzen, was für Ingame-Währung möglich ist. Entsprechend verbessern sich natürlich die Fahreigenschaften deines Bikes.

Wenn dein fahrbarer Untersatz allerdings nicht mehr weiter aufgemotzt werden kann, musst du dir ein neues Geschoss zulegen.

Sollte dir der Karriere-Modus irgendwann einmal zu langweilig sein, beweist du eben in einem Endlos-Sprint, wie gut du bist. Zudem gibt es auch noch die Möglichkeit gegen die Zeit zu fahren und ein freies Rennen ohne jegliche Beschränkungen zu starten.

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Schöne Texturen und echte Autos

Was die Leistung und die Spielgrafik betrifft, gibt es keine Beschwerden. Die Texturen sind für Smartphone-Verhältnisse sehr hübsch und auch die Physik des Motorrads verhält sich recht realistisch. Bemerkenswert sind die Fahrzeugmodelle der anderen Verkehrsteilnehmer. Hier findest du nur Autos nach realem Vorbild, egal ob 3er BMW, Kia Ceed oder andere.

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Fazit

Traffic Rider sorgt leider nur für kurzfristige Unterhaltung, denn das Spiel verliert durch das stets gleiche Spielprinzip schnell an Reiz. Das tut dem kurzen Spielspaß aber wenig Abbruch. Da die Anwendung auch ohne In-App-Käufe gespielt werden kann, gibt es kaum Anlass zur Kritik.

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