Seit Dezember 2015 hat der 22. Markt von Karl Stefan Preuß geöffnet. In seinem neuen Flaggschiff schafft es der erfolgreiche Edekaner, Trendthemen wie Frische, Gastro und Gesundheitsfood modern und zugleich bodenständig zu präsentieren.
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Ein Highlight des Marktes ist die Back-Gastronomie "Café 19".
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Mit dem italienischen Konditormeister und Pizzabäcker Luca Pottini hat Preuß dafür den richtigen Fachmann ins Boot geholt.
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Pizza in verschiedenen Varianten und andere warme Mahlzeiten werden zu moderaten Preisen angeboten.
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Für süße Genießer gibt es feine Törtchen und Gebäck.
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Neben dem Back-Café gibt es im Markt jede Menge Brot und Brötchen in SB.
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Etwa 250 qm hat Stefan Preuß für Obst und Gemüse reserviert. Warenfülle, moderne Theken und das richtige Licht machen die Abteilung zum Hingucker.
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Auch hier spielt frische Convenience zum Mitnehmen eine wichtige Rolle.
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Gesunde Snackvariationen inklusive.
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Ein weiterer Schwerpunkt ist das spannenträchtige Thema bewusste Ernährung. Auf etwa 30 Metern Regalfläche zeigt der Händler die ganze Breite des Sortiments, ergänzt um glutenfreie, faire und vegane Produkte.
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Mit dabei: Müsli zum Selbstmischen von verschiedenen Anbietern.
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Ganz und gar nicht vegan geht es an der Fleischtheke zu. Mit vielen deutschen und westfälischen Spezialitäten im Sortiment übernimmt der WEZ-Markt die Rolle des Metzgereifachgeschäfts vor Ort.
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Im Thekenbereich setzt Preuß auf Licht und eindeutige, kontrastreiche Farben.
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Für den Kunden deutlich getrennt, grenzen die zwei Welten Fleisch und Fisch symmetrisch aneinander.
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Auch bei Fisch beweisen die Mindener Kompetenz.
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Der Farbsymbolik entsprechend ist die üppige Käseauswahl in gelb gehalten.
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Die Weinabteilung ist mit über 1.000 Weinen gut bestückt, doch auch hier bleiben die Preise moderat.
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Italo-Feeling zieht sich von der Gastronomie bis in die Weinabteilung. Für Barolo und Co. hat Preuß ein edles, von innen beleuchtetes
Holzmöbel bauen lassen, das einzelne Flaschen auf kleinen Podesten zu Stars macht.
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Neben der Warenkompetenz setzt Preuß auf Technik - auch beim Kühlmöbel.
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Futuristische Ladenmöbel, Stahl, schwarze Decken und der graue Industriefußboden sorgen für moderne Sachlichkeit bei TK, Mopro und Trockensortiment.
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Dabei wirkt das Ladenlayout durch die Regalanordnung wenig übersichtlich. Alle Regale sind 1,80 Meter hoch und längs gestellt.
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10 Millionen Euro soll der Markt im ersten Jahr umsetzen, mittelfristig sollen es 15 Millionen sein. Dass Preuß damit andere
WEZ-Märkte in der Umgebung kannibalisiert, nimmt der Händler in Kauf.
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Nicht zuletzt punktet der Markt auch mit seinem Standort an der viel befahrenen Ringstraße in Minden.