Lombardi Grand Prix 850 - es muss nicht immer ein Lamborghini sein
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Zusammenfassung
Zwischen 1968 und 1971 produzierte Francis Lombardi ein attraktiv geformtes Coupé mit dem Namen “850 Grand Prix”, das auf bewährten Fiat-Komponenten basierte, formlich aber vollständig eigenständig war. Neben der 47-PS-Variante gab es von Abarth und OTAS auch leistungsstärkere Versionen. Dieser Fahrzeugbericht schildert die kurze Geschichte des zweisitzigen Coupés und portraitiert ein Exemplar aus dem Jahr 1970, ergänzt um Verkaufsprospekte und technische Unterlagen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der Pilot Francis Lombardi
- Miura-Anleihen
- Mehr Schein als Sein?
- Die ungleichen Drillinge
- Derivat mit Blick zum Himmel
- Immer weniger Kunststoff
- Rennsportfeeling bei gemächlichen Geschwindigkeiten
- Eine Rarität mit viel Aufmerksamkeitswert
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Gewiss, wenn man den Lombardi Grand Prix 850 von aussen betrachtet, benötigt man schon eine tüchtige Portion Phantasie, um verwandtschaftliche Gene zum Lamborghini Miura zu entdecken. Doch wer sich in das enge Cockpit zwängt, seine Beine in Richtung der zur Mitte verschobenen Pedale einfädelt und eine fast liegende Sitzposition einnimmt, fühlt sich tatsächlich wie ein Miura-Pilot. Zumindest, bis er den Motor startet ... Carlo Francesco Lombardi (Francis genannt, 1897-1983) war ein hochdekorierter Kampfpilot im ersten Weltkrieg. In den Dreissigerjahren begann er Flugzeuge zu entwickeln und zu bauen, nach dem Zweiten Weltkrieg stellte er auf den Bau von Sonderkarosserien und Umbauten von Automobilen, vorwiegend Fiat-Modelle, um.
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aus Zeit-und Platzmangel verkauft.
Wenn man die 185 km/h gefahren ist,brauchte man aufgrund der kleinen 850er (Coupe u. Spider) Bremsen eine gefühlte Ewigkeit, bis man das Fzg. zum Stillstand brachte.
Es war aber ein tolles Gefühl, dieses seltene Fzg. zu
fahren.
Da kommt schon Wehmut auf.